Bericht aus der Praxis: Entartungen in Prämiensystemen

Dr. Peter Hoberg
Viele BWL-Bücher sind blutleer, weil sie zwar Beispiele enthalten, diese aber sehr konstruiert sind. Deswegen wird in dieser BAP-Reihe (Bericht aus der Praxis) der Ansatz gewählt, tatsächliche Gegebenheiten aus der Praxis darzustellen, zu analysieren und Verbesserungen vorzuschlagen.

Die Geschehnisse in der Praxis sind vielleicht nicht ganz so abstrus wie in der Dilbert-Serie von Scott Adams, aber trotzdem muss man sich immer wieder über gravierende Fehlentscheidungen wundern. Diese werden nicht selten durch Interessengegensätze der einzelnen Unternehmensbereiche bzw. der Manager hervorgerufen. Und manchmal fehlt auch das notwendige Methodenwissen.

Alle Folgen dieser Reihe basieren auf tatsächlichen Gegebenheiten, wobei die Zahlenbeispiele natürlich nicht dem Original entsprechen.

Das Problem

Ein Unternehmen hatte für seine wichtigen Mitarbeiter ein Prämiensystem eingeführt, mit dem hohe Zielerreichungen belohnt werden sollten. Aus Sicht der Besitzer der Unternehmen verringern hohe Gehälter die Überschüsse. Sie sind somit im ersten Schritt nicht an höheren Gehaltszahlungen interessiert. Die angestellten Manager hingegen wollen eine möglichst hohe Entlohnung. Es liegt also ein Zielkonflikt vor ( Principle-Agent-Problem). Die Lösung des Dilemmas kann dann gelingen, wenn die Manager (als Agents) nur in dem Fall hohe Vergütungen erhalten, in dem sie für die Aktionäre (Principals) hohe Werte schaffen. Die Zielvorgaben sollten also für eine Harmonisierung der Interessen sorgen.
Auf Mitarbeiterebene soll eine faire Entlohnung gefunden werden, welche den Mitarbeiter nicht übervorteilt. Aus Unternehmenssicht hingegen sollten keine zu große Prämien gezahlt werden. Da der Spielraum zwischen diesen Punkten sehr groß ist, werden immer kompliziertere System eingeführt, ohne dass das Standardproblem gelöst werden könnte: Beide (Arbeitgeber und Arbeitnehmer) wissen nicht, was sich im kommenden Jahr ereignen wird. Somit ist es auch kaum möglich, ein passendes Modell zu finden, welches den tatsächlichen Leistungen gerecht wird.

Die Funktionsweise des Prämiensystems

Ein Prämiensystem kombiniert verschiedene Aspekte, um möglichst viele Vorgaben integrieren zu können. Sie werden häufig multiplikativ verknüpft, um zu verhindern, dass Prämien falsch gezahlt werden (vgl. z. B. das Lufthansa-Modell). Mögliche Bestandteile können wir folgt aussehen (vgl. Hoberg (2020), S. 683 ff.):
  1. Zielprämie (geplante variable Vergütung): Sie wird oder sollte vor Beginn des Jahres festgelegt werden und gibt an, welche Prämie der Mitarbeiter erhalten soll, wenn das Unternehmen sein Ziel befriedigend erreicht und der Mitarbeiter eine akzeptable Leistung erbracht hat. Sie kann sich z. B. auf 50 T€ in der betrachteten Periode belaufen.
  2. Leistung des Unternehmens: Als Basis wird häufig das Ebit (Earnings before interest and taxes) definiert. Fremdkapital und Steuern bleiben somit außen vor. Wenn das Ebitziel exakt erreicht wird, beträgt der Faktor 1 = 100%, so dass die Zielprämie unverändert bleibt. Wenn das Ziel überfüllt wird, so wird ein höherer Faktor angewendet und v.v.
  3. Ergebnis des Geschäftsbereichs: Mit diesem Kriterium soll berücksichtigt werden, dass sich der Geschäftsbereich anders entwickeln kann als das gesamte Unternehmen. Bei guter Entwicklung liegt dieser Faktor wieder deutlich über 1, bei schlechter unter 1 mit 0 als Extremwert, wenn alle Ziele verfehlt wurden.
  4. Individueller Faktor: Dieser liegt häufig in einem Intervall von 0 bis 2. Faktor 0 für eine unakzeptabel Leistung und Faktor 2 für eine überragende. Auch mit diesem Faktor wird die Zielprämie multipliziert, so dass die gesamte variable Vergütung nochmals steigen oder fallen kann.

Mit diesen Faktoren, von denen b), c) und d) dimensionslos sind, kann die variable Vergütung formelmäßig wie folgt dargestellt werden:

VV = IZP * GUF * GBF * IF in €/a

VV Variable Vergütung in €/a
IZP Individuelle Zielprämie in €/a
GUF Gesamtunternehmensfaktor
GBF Geschäftsbereichsfaktor
IF Individueller Faktor
Als Beispiel gelte die Annahme einer individuellen Zielprämie von 50 T€/a. Aufgrund einer guten Leistungsbeurteilung betrug der individuelle Faktor 1,25. Der Faktor für das Ebit des Unternehmens belief sich auf 1,24 und der des Geschäftsbereichs auf 1,3. Damit erhält man die variable Vergütung zu:
VV = 50 * 1,24 * 1,3 * 1,25 = 100,75 T€/a
Der Mitarbeiter würde also zusätzlich über 100 T€ als Erfolgsprämie für die betrachtete Periode erhalten. 

Während das Modell in normalen Jahren mit üblichen individuellen und üblichen unternehmens- und geschäftsbereichsspezifischen Leistungen gut funktioniert, besteht die Gefahr, dass unerwünschte Ergebnisse bei extremen Ausprägungen der Faktoren eintreten. 

Man könnte glauben, dass eine Überbezahlung hauptsächlich ein Problem für das Unternehmen darstellt, aber es bringt auch unerwartete Schwierigkeiten für den Mitarbeiter. Denn wenn er in einem Jahr unverdientermaßen hohe variable Gehaltsbestandteile eingestrichen hat, ist dies ein neuer Maßstab (Anchor), an den sich die meisten Menschen gerne gewöhnen. Es ist dann der neue Standard. Und die üblichen kleinen Steigerungen der Folgejahre verlieren ihre Verhaltenswirksamkeit.

Probleme können entstehen, wenn das Modell auch für niedrigere Managementebenen oder Spezialisten angewendet wird, bei denen eine direkte Verantwortung für das operative Ergebnis kaum gegeben ist.

Die Operationalisierung der Faktoren muss somit sehr sorgfältig vorgenommen werden, was außerordentlich schwierig ist, da am Ende des Vorjahres, also vor der betrachteten Periode, viele Ereignisse nicht vorhergesagt werden können

Das Unternehmen hatte sein Prämiensystem mit den obigen Faktoren eingeführt. Um allen Diskussionen um Sondereffekte aus dem Weg zu gehen, wurde vereinbart, das Ebit des externen Rechnungswesens ohne Korrekturen anzuwenden. Denn ansonsten besteht die Gefahr, dass viel Zeit und Geld bei der Diskussion verloren geht, welche (negativen) Positionen Sondereffekte dargestellt haben.

Dabei wurde übersehen, dass im sehr guten Jahr 2021 im Geschäftsbereich hohe Rückstellungen gebildet wurden, die fast ausnahmslos nicht gebraucht wurden. Durch die Auflösung in 2022 und maßvolle Neubildung in 2022 lag das Ist-Ergebnis weit über dem Plan. Bei Herausrechnung der Rückstellungsauflösung wäre der Plan des Geschäftsbereichs ziemlich genau erreicht worden, was für eine ansonsten gute Planung spricht. 

Da das Ebit des Geschäftsbereichs wesentlich über Plan lag, wurde auch das Ebit des Gesamtunternehmens wesentlich erhöht, so dass beide Faktoren im Prämiensystem viel zu hoch waren im Vergleich zur erbrachten Leistung.

Positiv war, dass das Unternehmen für den Fall extremer Ausschläge Grenzen (Caps) eingeführt hatte. Sie lagen beim Ebit des Geschäftsbereichs und des Unternehmens bei jeweils 2. Damit wurde noch größerer Unsinn verhindert, wie die folgenden Zahlen zeigen. Mit dem doppelten Faktor von 1,5 ergab sich: 
VVIst = 50 * 2 * 2 * 1,25 = 250 T€/a
Statt einer schon sehr guten variablen Vergütung (VV) von 100 T€ erhielt der Mitarbeiter 250 T€ für das Jahr 2022.

Im umgekehrten Fall kann es passieren, dass z. B. der Faktor für den Geschäftsbereich 0 beträgt, weil er sein Ziel-Ebit weit verfehlt hat. Bei unveränderter Anwendung der Formel würde die variable Vergütung auf Null sinken, auch wenn seine individuelle Leistung hervorragend gewesen ist. Das kann man dem Topmanagement zumuten, aber nicht den nachgelagerten Managern, weil sie auf das Ebit wenig Einfluss ausüben können.

Mögliche Lösungen?

Das Basisproblem der mangelnden Voraussehbarkeit kann gerade in Zeiten der russischen Aggression und der dadurch ausgelösten Probleme z. B. in der Supply Chain, nicht gelöst werden. Die Prioritäten können sich sehr schnell ändern und damit auch die eigentlich notwendigen Tätigkeiten des Managements. In einem anderen konkreten Fall arbeiteten die Techniker weiter an einer neuen Maschine, von der man bereits wusste, dass sie nie eingesetzt würde. Das war aber prämienkonform. Es entstand ein Millionenschaden, weil die neue Maschinengeneration, an der man hätte arbeiten müssen, zu spät auf den Markt kam.

Insofern müssten Updates der Zielvorgaben gefordert werden, um geänderten Verhältnissen Rechnung zu tragen. Damit aber würde das Unternehmen einen oft verhängnisvollen Prozess in Gang setzen. Gerade im Vertrieb würden dann in einer schwierigen Marktlage die Anstrengungen auf eine Aufweichung der Zielvorgaben gerichtet und nicht mehr auf die Erledigung der wichtigen Aufgaben. In einem Computerunternehmen, dass den Vertrieb auf Provisionsbasis bezahlt, vergingen am Jahresanfang viele Wochen ohne große Anstrengung, bis die Unternehmensleitung nervös wurde und zusätzliche Prämien auslobte.

Sinnvoll sind sogenannte Caps (Grenzen für die Faktoren). Sie stellen eine Möglichkeit dar, Exzesse zu vermeiden. Dabei können sie als Unter- oder Obergrenze eingesetzt werden. 

Als Obergrenze (z. B. bei einem Faktor von 2 wie im obigen Beispiel) sind sie vernünftig, weil eine derartige Zielüberschreitung fast immer durch kaum beeinflussbare Sonderfaktoren erzeugt wird.

Untergrenzen sind angebracht, wenn z. B. einige Mitarbeiter wenig Einfluss auf das Gesamt-Ebit haben. Wenn dann durch große Zielverfehlung ein Faktor von 0 resultiert, würde es keine Prämie geben, weil es reicht, wenn ein Faktor 0 beträgt. Solchen Mitarbeitern kann man einen Mindestfaktor von z. B. 0,5 garantieren, damit Top-Performer nicht abgeschreckt werden.

Auch in Einarbeitungsphase können Untergrenzen sinnvoll sein, weil neue Mitarbeiter nicht beurteilen können, ob die Ziel-Ebits für das ganze Unternehmen und den Geschäftsbereich erreichbar sind. Ggf. kann man auch Mindestprämien zusichern.

Schlussfolgerung

Auf den ersten Blick sehen detaillierte Prämiensysteme sehr attraktiv, gerecht und motivierend aus. Sie scheinen genau die gewünschte Leistung zu belohnen und somit die Interessengegensätze zwischen Eigentümer (Principal) und Managern (Agents) bzw. höherem Manager (Principal) und Mitarbeitern (Agents) aufzulösen oder zumindest abzumildern.

Aber es kann zu schlimmen Fehlanreizen kommen, wenn sich z. B. neue Risiken oder Chancen bieten, welche nicht im Prämienplan erfasst sind. Es besteht die Gefahr, dass die Mitarbeiter anreizorientiert an der Erfüllung der veralteten Ziele arbeiten, statt auf die neuen Herausforderungen zu reagieren.

Zudem muss die langfristige Perspektive beachtet werden, damit keine kurzfristige Ebit-Maximierung zulasten der Zukunft stattfindet. Aktiengesellschaften können die Prämie z. B. in Aktien auszahlen, die erst nach einigen Jahren verkauft werden dürfen. Damit werden langfristig schädliche Entscheidungen weniger attraktiv.

Im Endeffekt ist mit Sprenger (2014) zu überlegen, ob man nicht auf Zielzahlen als Basis für die Bezahlung verzichten sollte. Das Unternehmen sollte ein gutes Gehalt zahlen und darauf vertrauen, dass die Manager das für das Unternehmen Beste tun, auch wenn dauernd Änderungen notwendig werden aufgrund unerwarteter Ereignisse. Gerade dann zeigt sich die Qualität eines guten Managements. Und kein Unternehmen wird daran gehindert, eine Krisenprämie zu zahlen.


Literatur:
  • Hoberg, P. (2018): Das unterschätzte Problem: Personalkosten in der Einarbeitung, in: Betriebswirtschaft im Blickpunkt, 1/2018, S. 17-24.
  • Hoberg, P. (2020): Variable Vergütungen, in: WISU, 49. Jg., Heft 6 2020, S. 683 – 689.
  • Lufthansa (2019): NEUES VERGÜTUNGSSYSTEM FÜR DEN VORSTAND AB 1.
  • JANUAR 2019, in: https://hauptversammlung.de/assets/files/Deutsche%20Lufthansa/2019/top6.pdf.
  • Scholz, C., Scholz, T. M. (2019): Grundzüge des Personalmanagement, 3. Auflage, München 2019.
  • Sprenger, R.: Mythos Motivation – Wege aus einer Sackgasse, Frankfurt 2014.
  • Varnholt, N., Hoberg, P., Gerhards, R., Wilms, S.: Investitionsmanagement - Betriebswirtschaftliche Grundlagen und Umsetzung mit SAP®, Berlin/Boston 2018.
  • Wöhe, G., Döring, U., Brösel G.: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 27. Auflage, München 2020.



letzte Änderung P.D.P.H. am 03.03.2023
Autor:  Dr. Peter Hoberg


Autor:in
Herr Prof. Dr. Peter Hoberg
Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule Worms. Seine Lehrschwerpunkte sind Kosten- und Leistungsrechnung, Investitionsrechnung, Entscheidungstheorie, Produktions- und Kostentheorie und Controlling. Prof. Hoberg schreibt auf Controlling-Portal.de regelmäßig Fachartikel, vor allem zu Kosten- und Leistungsrechnung sowie zu Investitionsrechnung.
weitere Fachbeiträge des Autors | Forenbeiträge

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter

Tragen Sie sich für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Controlling-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten für Controller. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Beispiel-Newsletter >>

Jetzt Newsletter gratis erhalten

Premium-Stellenanzeigen



Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen? 

Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten. Mehr Infos >>

Kommentar zum Fachbeitrag abgeben

Nur registrierte Benutzer können Kommentare posten!

Controlling- Newsletter

Neben aktuellen Neuigkeiten für Controller und neu eingegangene Fachartikel, informieren wir Sie über interessante Literaturtipps, Tagungen , Seminarangebote und stellen Ihnen einzelne Software- Produkte im Detail vor.
Werden Sie jetzt monatlich über
neue Fachbeiträge, Controlling-Tools und News informiert! Zur Newsletter-Anmeldung >>

Über 3.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Controller-Community (fast 12.000 Mitglieder!) und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Controlling-Forum.

Sehen Sie hier die neuesten Fachbeiträge >>

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Controlling.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Controller? Mit einer Stellenanzeige auf Controlling-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

KLR-Begriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Kostenrechnung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Controller und und diskutieren ihre Fragen zu Controlling-Themen.

Riesen- Ressource

Auf Controlling-Portal.de sind bereits über 1.500 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Amüsante Glosse

Zweifel_Denken_Frau_Brille_pm_luckyraccoon_400x300.jpg

Erfolgreiche Unternehmer einer Kleinstadt treffen sich regelmäßig im örtlichen Golfclub und diskutieren mit Ihrer Lieblingskellnerin und BWL-Studentin Pauline betriebswirtschaftliche Probleme. Amüsant und mit aktuellem Bezug geschrieben von Prof. Peter Hoberg.

Zur Serie "Neulich im Golfclub" >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Controller, u.a. auch Kurse zum Controller / IHK zusammengestellt.

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Controlling-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.

Buch-Tipp


kennzahlen.png Kennzahlen-Guide für Controller- Über 200 Kennzahlen aus Finanzen, Personal, Logistik, Produktion, Einkauf, Vertrieb, eCommerce und IT.
Jede Kennzahl wird in diesem Buch ausführlich erläutert. Neben der Formel wird eine Beispielrechnung aufgeführt. Für viele branchenneutrale Kennzahlen stehen Zielwerte bzw. Orientierungshilfen für eine Bewertung zur Verfügung. Für die genannten Bereiche hat die Redaktion von Controlling-Portal.de jeweils spezialisierte Experten als Autoren gewonnen, die auf dem jeweiligen Gebiet über umfangreiche Praxiserfahrung verfügen. 
Preis: ab 12,90 Euro Brutto mehr >>

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
Anzeige
Excel-Vorlage: RS Controlling System

Stellenanzeigen

Leitung Controlling (m/w/d)
Die Stadtwerke Heilbronn GmbH ist ein wachstums­orientiertes Infrastruktur- und Dienst­leistungs­unternehmen. Mit 400 Mitarbeitern erbringen wir Leistungen für die Einwohner der Stadt Heilbronn und die in Heilbronn ansässigen Unternehmen in den Bereichen Wasser­versorgung, Stadtbahn und -bus, Eis... Mehr Infos >>

Leiter*in (m/w/d) für das Sachgebiet Finanz- und Rechnungswesen
Das Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik in Tübingen forscht an der Aufklärung von kognitiven Prozessen auf experimentellem, theoretischem und methodischem Gebiet und ist eines der Max-Planck-Institute der Max-Planck-Gesellschaft. Zum 1. Oktober 2025 suchen wir in unbefristeter Anstellu... Mehr Infos >>

Controller (m/w/d)
MESSRING ist Branchenführer für Crashtest-Technologie. Seit mehr als fünf Jahrzehnten machen wir mit unseren Produkten und Dienstleistungen Mobilität sicherer – und das weltweit. Unsere Systeme ermöglichen es Unternehmen, Transportmittel zu entwickeln, die Menschen schützen und Leben im Straßenve... Mehr Infos >>

Kaufmännischer Leiter (m/w/d)
Sie übernehmen als kaufmännischer Leiter (m/w/d) die Verantwortung für die Führung Ihres Teams und unterstützen den Geschäftsführer der Lorenz GmbH & Co. KG bei allen betriebswirtschaftlichen Fragen zur Steuerung des Unternehmens. Fachlich berichten Sie an die in München ansässige BRUNATA... Mehr Infos >>

(Senior) Accountant / Finanzbuchhalter (m/w/d)
Die Vidal MMI Germany GmbH (Vidal MMI) ist ein E-Health-Unternehmen, welches medienübergreifende Arzneimittelinformationssysteme und IT-Lösungen für Ärzte, Kliniken und Apotheken sowie weitere Leistungserbringer im Gesundheitswesen erstellt. Mehr Infos >>

Kaufmann / Kauffrau (w/m/d) als Bilanzbuchhalter / Steuerfachwirt (w/m/d)
Die Energie Südbayern (ESB) bildet ge­mein­sam mit den Tochter­unter­nehmen Energie­netze Bayern und der ESB Wärme die ESB-Unter­nehmens­gruppe. Mit rund 450 Mit­arbeite­rinnen und Mit­arbeitern, Aus­zu­bil­den­den und Trainees stehen wir für leistungs­fähigen Service, flexible Energie­pr... Mehr Infos >>

Office Manager & Personal Assistant (w/m/d)
Die WHU – Otto Beisheim School of Management ist die renommierteste private Hochschule in Deutschland und genießt auch international hohes Ansehen. Unsere Standorte in Vallendar und Düsseldorf bieten ein spannendes und sehr internationales Arbeitsumfeld. Die Kultur an der WHU ist geprägt von unte... Mehr Infos >>

Controller*in – Forschungsinstitut
Die Fraunhofer-Gesellschaft (www.fraunhofer.de) betreibt in Deutschland derzeit 76 Institute und Forschungs­einrichtungen und ist eine der führenden Organisationen für anwendungsorientierte Forschung. Rund 32 000 Mitarbeitende erarbeiten das jährliche Forschungsvolumen von 3,4 Milliarden ... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_310px.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

Veranstaltungs-Tipp

it-kurse-excel-und-controlling-bei-pc-college.png
Sie sind Controller und wollen Ihre Excel oder Power-BI Kenntnisse verbessern? Dann sind unsere Excel /Power-BI Schulungen genau das Richtige für Sie! Lernen Sie, wie Sie Daten effizient analysieren, visualisieren und präsentieren können. Nutzen Sie die Vorteile von Pivot-Tabellen, Formeln, Makros und mehr. Melden Sie sich jetzt an und werden Sie zum Excel oder Power-BI Profi!  Mehr Infos >>  

JOB- TIPP

Karriere_290px.png
Sind Sie auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? Interessante Stellenangebote für Controller finden Sie in der Controlling-Portal Stellenbörse. Immer auf dem Laufenden bleiben und neue Jobangebote mit dem Jobletter automatisch erhalten? Zur Jobletter-Anmeldung >>

Excel-Tool Bilanz- und Erfolgsanalyse

Bilanzanalyse-Tool 290px.jpg
Aus Bilanz und G+V werden alle gängigen Bilanz- und Erfolgskennzahlen errechnet und versucht, die Bewertung der Zahlen mit den Ampelfarben grün, gelb und rot deutlich zu machen. Die Ableitung bzw. Berechnung der Kennzahlen wird ausführlich dargestellt.

Jetzt hier für 34,- EUR downloaden >>

Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Software-Tipps

QuoVadis.jpg
Der BusinessPlanner besticht seit Jahren durch seine schnelle und professionelle Umsetzung einer integrierten Unternehmensplanung. Ein besonderer Fokus liegt auf der Integration von Planbilanz und Finanzplan / Cashflow – inklusive transparentem und aussagekräftigem Reporting.
Mehr Informationen >>

LucaNet_simply_intelligent_Logo_RGB.jpg
LucaNet.Planner deckt alle Anforderungen der integrierten Unternehmensplanung, des Reportings und der Analyse ab. Setzen Sie auf eine Software, die Ihnen mit maximaler Transparenz Arbeitsprozesse erleichtert. Mit wenigen Mausklicks passen Sie vorgefertigte Strukturen an Ihre Bedürfnisse an und importieren Ist-Zahlen über fertige Schnittstellen aus Ihrem Vorsystem.  Mehr Informationen >>

idl.png
Die IDL CPM Suite ist eine Software für die Unternehmenssteuerung mit integrierten Applikationen für Konzernkonsolidierung, Finanzplanung, operative Planung, Managementreporting, regulatorisches Berichtswesen und Analyse. Herausragende Usability, hohe Automatisierung und Fachlichkeit zeichnen sie aus. Mehr Informationen >>

Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

!RER-A Rollierende Liquiditätsplanung

Mit Hilfe dieses Excel-Kalkulationsprogrammes sind Sie in der Lage, die zukünftig zu erwartende Liquidität für sich und für externe Kapitalgeber (z.B. Kreditinstitute)  transparent darzustellen. Das Tool vermittelt ein Gefühl für die Bestimmungsgrößen der Liquiditätsentwicklung.
 Mehr Informationen >>


Cha-Ris - Übungsprogramm zur Verbesserung der Risikoeinschätzungs-Kompetenz

Risikobasiertes Denken und Handeln bedeutet Unbestimmtheiten zu beseitigen, gepaart mit dem Blick auf sich bietende Gelegenheiten. Dieses Programm errechnet für jedes Risiko die Schadenshöhe.
Mehr Informationen >>

Prozesskostenrechnung - Ermittlung Prozesskostensatz

prozesskosten.png
Mit dem Excel-Tool Prozesskostenrechnung ermitteln Sie die Kosten auf Ebene einzelner Teilprozesse und wissen so, was ein bestimmter Vorgang wirklich kostet. Das sorgt für mehr Transparenz der Gemeinkosten. Mehr Informationen >>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Titel mit Banner Ebook Controlling-Instrumente_Kristoffer-Ditz.jpg

E-Book Controlling-Instrumente

Der erfahrene Controller und Excel-Coach Kristoffer Ditz stellt in seinem E-Book "Controlling-Instrumente" mit ebenso einfachen wie hilfreichen Tools für alle Controller-Lebenslagen vor. Preis 8,90 EUR hier bestellen >>

Excel TOP-SellerRS Liquiditätsplanung L

PantherMedia_pannawat_B100513902_400x300.jpg
Die RS Liquiditätsplanung L ist ein in Excel erstelltes Werkzeug für die Liquiditätsplanung von Kleinunternehmen sowie Freiberuflern. Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen können auf extra Tabellenblättern für z.B. einzelne Projekte oder Produkte vorgenommen werden. 
Mehr Informationen >>

Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis

Dieses Excel-Tool bietet Ihnen die Grundlage für ein Frühwarnsystem. Der erstellte Liquiditätsplan warnt Sie vor bevorstehenden Zahlungsengpässen, so dass Sie frühzeitig individuelle Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten können. Gerade in Krisensituationen ist eine kurzfristige Aktualisierung und damit schnelle Handlungsfähigkeit überlebenswichtig. Mehr Informationen >>

Strategie-Toolbox mit verschiedenen Excel-Vorlagen

Die Strategie-Toolbox enthält 10 nützliche Excel Vorlagen, die sich erfolgreich in der Strategie bewährt haben. Alle Tools sind sofort einsatzbereit und sind ohne Blattschutz. Damit können die Vorlagen individuell angepasst werden.
Ideal für Mitarbeiter aus dem strategischen ManagementMehr Informationen>>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen. Mehr Infos und Download >>