Mit Eröffnungsbilanzkonto und Schlussbilanzkonto richtig umgehen

Stefan Parsch
Ihren Namen ist zu entnehmen, dass das Eröffnungsbilanzkonto (EBK) und das Schlussbilanzkonto (SKB) etwas mit der Bilanz zu tun haben. Doch wozu gibt es diese Abschlusskonten überhaupt, die nur im Zusammenhang mit der Bilanz auftauchen? Und welche Besonderheit gilt es, beim Eröffnungsbilanzkonto zu beachten?

Wofür Eröffnungsbilanzkonto (EBK) und das Schlussbilanzkonto (SKB) notwendig sind

Der Bedarf für EBK und SBK erwächst aus dem Unterschied zwischen Bilanzen und Buchungskonten: Während eine Bilanz eine Aufstellung von Vermögen und Kapital/Schulden eines Unternehmens zu einem bestimmten Stichtag ist, werden über die Konten der Buchhaltung die Vermögens- und Kapitaländerungen, also Geldflüsse, in einem Zeitraum gebucht. Dementsprechend kann nicht in die Schlussbilanz hinein oder aus der Eröffnungsbilanz heraus gebucht werden.
Wenn bei der Aufstellung des Jahresabschlusses die vorbereitenden Buchungen vorgenommen werden, ist das SBK zu verwenden, um die Werte aus den zahlreichen Bestandskonten einer Firma zusammenzutragen. Die Werte für die einzelnen Posten der Bilanz nach § 266 HGB (Handelsgesetzbuch) können dann aus dem Schlussbilanzkonto in die Schlussbilanz übertragen werden. Ähnlich läuft es mit der Eröffnungsbilanz und der Übertragung der Werte in die Bestandskonten über das EBK, allerdings mit einem besonderen Dreh, auf den der Abschnitt „EBK und Bestandskonten“ eingeht.

Verhältnis von EBK und SBK zu Eröffnungsbilanz und Schlussbilanz

§ 242 Abs. 1 HGB legt fest, dass alle Kaufleute zu Beginn ihrer Handelstätigkeit und am Ende eines Geschäftsjahres ihr Vermögen und ihre Schulden in einem Abschluss (Bilanz) aufstellen müssen. Zudem bestimmt § 252 Abs. 1 Nr. 1 HGB, dass die Wertansätze in der Eröffnungsbilanz eines Geschäftsjahres mit denen der Schlussbilanz des vorhergehenden Geschäftsjahrs übereinstimmen müssen (Bilanzidentität). Denn im neuen Geschäftsjahr macht das Unternehmen mit denselben Vermögens- und Schuldenwerten weiter, mit denen es im alten Geschäftsjahr aufgehört hat.

Neben dem Beginn einer unternehmerischen Tätigkeit und dem Anfang eines Geschäftsjahres gibt es noch weitere Anlässe für eine Schluss- und eine Eröffnungsbilanz:
  • ein Inhaber- oder Gesellschafterwechsel, 
  • ein Wechsel der Rechtsform des Unternehmens oder 
  • eine Unternehmensfusion. 

Auch beim Wechsel der Währung sind Schluss- und Eröffnungsbilanzen fällig, wie es ostdeutsche Unternehmen 1990 bei der Wiedervereinigung und beim Übergang auf die Deutsche Mark erlebt haben. Beim Wechsel von der Deutschen Mark zum Euro Anfang 2002 fand jedoch einfach nur eine Umrechnung der Werte statt.

Wenn die Bilanz nach § 266 HGB in Kontenform (T-Tabelle) dargestellt wird, stehen auf der linken Seite die Aktiva (Vermögenswerte) und auf der rechten Seite die Passiva (Schulden: Eigen- und Fremdkapital). Bei Buchungskonten steht jedoch „Soll“ (links) und „Haben“ (rechts). Die Unterschiede zwischen der Schlussbilanz und dem SBK können tabellarisch so dargestellt werden:

 Schlussbilanz  Schlussbilanzkonto
 Die Form der Schlussbilanz ist in § 266 HGB vorgeschrieben.   Es gibt keine besonderen Formvorschriften.
 Gleichartige Positionen sind zusammenfasst.   Jede Position hat ein eigenes Bestandskonto.
 Die Kontenseiten heißen „Aktiva“ und „Passiva“.   Die Kontenseiten heißen „Soll“ und „Haben“.

Für die Eröffnungsbilanz und das EBK gilt grundsätzlich dasselbe. Doch während die Werte von einer Seite des Schlussbilanzkontos auf dieselbe Seite der Schlussbilanz übertragen werden (links auf links, rechts auf rechts), ist dies bei Eröffnungsbilanz und EBK anders.

Eröffnungsbilanzkonto und Bestandskonten

Das Eröffnungsbilanzkonto (EBK) kommt ins Spiel, weil aus der Bilanz nicht gebucht werden kann und weil für eine Buchung immer ein Gegenkonto benötigt wird. Für die Einbuchung der Anfangsbestände in die Bestandskonten wird also das EBK als Gegenkonto verwendet. Weil es nur diese Funktion hat und sonst in der Buchführung über das Geschäftsjahr hinweg keine Rolle spielt, wird es auch als „Hilfskonto“ bezeichnet.

Bei den Aktivkonten, in denen die Änderungen des Vermögens geführt werden, stehen die Anfangsbestände eines Geschäftsjahres im Soll (links). Für die Buchung wird nun ein Gegenkonto benötigt, in dem diese Werte im Haben (rechts) stehen, nämlich das EBK. Damit das EBK als Gegenkonto für den Anfangsbestand in einem Bestandskonto dienen kann, müssen die Vermögenswerte aus den Aktiva der Bilanz (links) die Seite wechseln und im EBK im Haben (rechts) stehen. Bei den Passiva und den Passivkonten läuft es genauso, nur spiegelverkehrt: Die Werte der Passiva aus der Bilanz wechseln von rechts nach links auf die Sollseite des EBK. Die folgenden Tabellen im letzten Abschnitt verdeutlichen das.

Übrigens gibt es bei den Erfolgskonten keinen Anfangsbestand. Hier wird jedes Geschäftsjahr bei null begonnen.

Buchungssätze zu den Abschlusskonten

Auch bei EBK und SBK gilt natürlich der Grundsatz, dass immer von Soll an Haben gebucht wird. Wenn also der Anfangsbestand der aktiven Bestandskonten eingebucht wird, lautet der grundlegende Buchungssatz:
Aktivkonten an EBK
Tatsächlich gebucht werden müssen die einzelnen Anfangsbestände der einzelnen Bestandskonten, z. B. „Technische Anlagen und Maschinen“ oder „Forderungen aus Lieferungen und Leistungen“. Der Buchungssatz ist dann beispielsweise:
Technische Anlagen und Maschinen an EBK
Wenn die Anfangsbestände der Passivkonten, z. B. „Eigenkapital“ oder „Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen“, gebucht werden, wird grundsätzlich folgender Buchungssatz verwendet: 
EBK an Passivkonten
Auch in diesem Fall sind die Anfangsbestände der einzelnen Passivkonten einzeln zu buchen. Moderne Buchführungsprogramme nehmen diese Buchungen automatisch vor. Im Standardkontenrahmen SKR04 heißt das Standard-EBK übrigens „9000 Saldenvorträge, Sachkonten“.
Die Buchungen zum SBK laufen prinzipiell genauso, nur dass im Vergleich zum EBK Soll und Haben vertauscht sind. Die Buchungssätze für die Aktivkonten und die Passivkonten lauten daher:
SBK an Aktivkonten
Passivkonten an SBK

Beispielbuchungen

Im folgenden Beispiel werden die Anfangsbestände der Bestandskonten aus einer stark verkürzten Eröffnungsbilanz gebucht. Anhand des Postens „Anlagevermögen“ (gefettet) kann die Summe von 800.000 € von der Eröffnungsbilanz über das EBK bis hin zum Bestandskonto „Anlagen“ verfolgt werden. Auffällig ist dabei der zwischenzeitliche Seitenwechsel im EBK. Zu beachten ist auch, dass die Aktiva und die Passiva dieselbe Summe aufweisen und dass dies auch für die Soll- und die Habenseite im EBK gilt.

Eröffnungsbilanz.jpg
Eröffnungsbilanzkonto.jpg
Die eigentlichen Buchungen findet zwischen dem EBK und den noch leeren Bestandskonten für das neue Geschäftsjahr statt. Dabei landen die Werte der EBK-Sollseite auf der Habenseite der Passivkonten und die Werte der EBK-Habenseite auf der Sollseite der Aktivkonten.

Buchungen_Eröffnungsbilanzkonto.jpg
Wenn alle Buchungen unter Zuhilfenahme des EBK erfolgt sind, können die üblichen Geschäftsvorfälle des neuen Geschäftsjahres gebucht werden.

Wenn es dann am Ende des Geschäftsjahres um den Jahresabschluss geht, wird mittels des SBK gebucht. Im fortgesetzten Beispiel wird davon ausgegangen, dass das Anlagevermögen und das Eigenkapital im Laufe des Geschäftsjahres gleichgeblieben sind und dass die anderen Posten sich etwas erhöht haben. Anhand der 900.000 € des Fremdkapitals (gefettet) kann nachvollzogen werden, dass diese Summe vom Bestandskonto über das SBK bis hin zur Schlussbilanz immer auf derselben Seite eingetragen wird. Es kommt also nicht zu einem Seitenwechsel wie beim EBK.

Buchungen_Schlussbilanzkonto.jpg
Schlussbilanzkonto.jpg
Schlussbilanz.jpg




letzte Änderung S.P. am 16.03.2023
Autor(en):  Stefan Parsch


Autor:in
Herr Stefan Parsch
Stefan Parsch ist freier Journalist und Lektor. Er schreibt Fachartikel für die Portale von reimus.NET und Artikel über wissenschaftliche Themen für die Deutsche Presse-Agentur (dpa). Für den Verein Deutscher Ingenieure lektoriert er technische Richtlinien. Mehr als zwölf Jahre lang war er Pressesprecher der Technischen Hochschule Brandenburg.
weitere Fachbeiträge des Autors | Forenbeiträge

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter

Tragen Sie sich für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Controlling-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten für Controller. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Beispiel-Newsletter >>

Jetzt Newsletter gratis erhalten

Premium-Stellenanzeigen



Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen? 

Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten. Mehr Infos >>

Kommentar zum Fachbeitrag abgeben

Element 984826 wurde nicht gefunden

Controlling- Newsletter

Neben aktuellen Neuigkeiten für Controller und neu eingegangene Fachartikel, informieren wir Sie über interessante Literaturtipps, Tagungen , Seminarangebote und stellen Ihnen einzelne Software- Produkte im Detail vor.
Werden Sie jetzt monatlich über
neue Fachbeiträge, Controlling-Tools und News informiert! Zur Newsletter-Anmeldung >>

Über 3.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Controller-Community (fast 12.000 Mitglieder!) und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Controlling-Forum.

Sehen Sie hier die neuesten Fachbeiträge >>

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Controlling.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Controller? Mit einer Stellenanzeige auf Controlling-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

KLR-Begriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Kostenrechnung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Controller und und diskutieren ihre Fragen zu Controlling-Themen.

Riesen- Ressource

Auf Controlling-Portal.de sind bereits über 1.500 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Amüsante Glosse

Zweifel_Denken_Frau_Brille_pm_luckyraccoon_400x300.jpg

Erfolgreiche Unternehmer einer Kleinstadt treffen sich regelmäßig im örtlichen Golfclub und diskutieren mit Ihrer Lieblingskellnerin und BWL-Studentin Pauline betriebswirtschaftliche Probleme. Amüsant und mit aktuellem Bezug geschrieben von Prof. Peter Hoberg.

Zur Serie "Neulich im Golfclub" >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Controller, u.a. auch Kurse zum Controller / IHK zusammengestellt.

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Controlling-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.

Veranstaltungs-Tipp

roosi_anzeige_webinar_datengetriebene_entscheidungen.png
Webinar am 03.04.2025 (14–17 Uhr): Lernen Sie, aus Datenchaos smarte Entscheidungen abzuleiten – mit Praxisbeispielen, Expertenwissen, modernen Datenarchitekturen & Visualisierungstechniken. roo.si

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
Anzeige
Excel-Vorlagen für Controlling und Rechnungswesen

Stellenanzeigen

Controller (m/w/d)
Egal, ob in Gebäuden, im Auto, im Zug oder im Straßenbau: Sicherer Zugang und verantwortungsvoller Umgang mit essenziellen Ressourcen – wie Wasser, Strom, Daten, Luft – ist entscheidend für unsere Lebensqualität. Genau dafür setzen wir uns als FRÄNKISCHE Group seit mehr als 115 Jahren ein. Bei un... Mehr Infos >>

Controller*in (m/w/d)
Das sind wir: Modernes Akut­kranken­haus in kommunaler Trägerschaft, Maximal­versorger, 813 Betten, 16 Kliniken, zwei Institute und ein medizi­nisches Versorgungs­zentrum. Unsere größte Stärke: Rund 2.500 engagierte Kolleginnen und Kollegen. Wir sind einer der größten Ausbil­dungs­betriebe der St... Mehr Infos >>

Leitung Finanzen (m/w/d)
Für unseren Kunden, ein globales Fertigungsunternehmen, das mit führenden Unternehmen in der unterschiedlichsten, technischen Märkten zusammenarbeitet, suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt am Standort zwischen Kirchheim und Stuttgart eine Leitung Finanzen (m/w/d) Mehr Infos >>

Leiter/in Controlling (m/w/d)
Am Max‑Planck-Institut für Psychiatrie erforschen Wissenschaftler/innen und Kliniker/innen die Ursachen psychiatrischer Erkrankungen. In unserer Forschungs­klinik widmen wir uns der Diagnostik, Behandlung und Erforschung von psychiatrischen Erkrankungen mit einem Schwerpunkt auf therapie­resisten... Mehr Infos >>

(Senior) Referent* Konzernrechnungslegung und Bilanzierung
DO WHAT YOU LOVE – als eines der größten internationalen Modeunternehmen, mit mehr als 1.200 Filialen weltweit, kreieren wir Mode für Erlebnismomente. NEW YORKER ist nicht nur ein Arbeitgeber, sondern auch ein Netzwerk aus motivierten und vielfältigen Teams, welches weitere echte Persönlichkeiten... Mehr Infos >>

Sachbearbeiter/in (m/w/d) im Finanz- und Rechnungswesen bzw. Steuerfachangestellte/r (m/w/d)
Wir, das RKW Kompetenzzentrum, unterstützen als neutraler Impuls- und Ratgeber kleine und mittlere Unternehmen. Unser Ziel ist es, die Wettbewerbs­fähigkeit und Nachhaltigkeit des deutschen Mittelstands zu verbessern. Unser Angebot richtet sich an Menschen, die ihr etabliertes Unternehmen weitere... Mehr Infos >>

Cost-Manager – Kostenmanagement & Reporting im Klinikneubau (w/m/d)
An 13 Standorten in ganz Deutschland versorgen in den BG Kliniken knapp 16.000 Fachkräfte verschiedenster Berufsgruppen mehr als 545.000 Patientinnen und Patienten pro Jahr. Dabei finden unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf allen Ebenen familienfreundliche Arbeits­bedingungen, ideale Aufst... Mehr Infos >>

Controlling-Spezialist (m/w/d)
Wir sind ein zukunftsorientiertes, modernes Entsorgungsunternehmen mit ca. 200 Mitarbeitern. Mit unserer 50-jährigen Erfahrung steht die MEAB als öffentliches Unternehmen der Bundesländer Brandenburg und Berlin für einen verantwortungsvollen Umgang mit Abfällen. Wir erbringen für Akteure aus Indu... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_310px.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

Veranstaltungs-Tipp

250128_dm_ReimusBanner-290x120-März.png
Erleben Sie die ReWeCo 2025 vom 8. bis 10. Mai in Mannheim: Top Keynotes, Themen wie E-Rechnung, KI & Nachhaltigkeit sowie Top-Aussteller warten auf Sie auf der größten Kongressmesse für Rechnungswesen und Controlling!   www.reweco.de

JOB- Letter

 jobletter.jpg
Sie möchten über neu eingehende Stellenangebote automatisch informiert werden? Dann können Sie unseren kostenfreien Jobletter abonnieren. Mit diesem erhalten Sie alle 14 Tage die aktuellsten Stellenanzeigen und weitere Arbeitsmarkt-News.

Excel-Vorlage für Angebotsvergleich

Angebotsvergleich Excel 290px.jpg
Formelgestützte Ermittlung des "besten" Angebots durch Gegenüberstellung der Angebotskonditionen verschiedener Anbieter. Das Excel-Tool bietet einen quantitativen und einen qualitativen Angebotsvergleich, in dem zunächst der Anbieter mit dem günstigsten Bezugspreis und anschließend nach bestimmten Bewertungskriterien der "beste" Lieferant ermittelt wird.

Jetzt hier für 25,- EUR downloaden >>

Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Software-Tipps

QuoVadis.jpg
Der BusinessPlanner besticht seit Jahren durch seine schnelle und professionelle Umsetzung einer integrierten Unternehmensplanung. Ein besonderer Fokus liegt auf der Integration von Planbilanz und Finanzplan / Cashflow – inklusive transparentem und aussagekräftigem Reporting.
Mehr Informationen >>

LucaNet_simply_intelligent_Logo_RGB.jpg
LucaNet.Planner deckt alle Anforderungen der integrierten Unternehmensplanung, des Reportings und der Analyse ab. Setzen Sie auf eine Software, die Ihnen mit maximaler Transparenz Arbeitsprozesse erleichtert. Mit wenigen Mausklicks passen Sie vorgefertigte Strukturen an Ihre Bedürfnisse an und importieren Ist-Zahlen über fertige Schnittstellen aus Ihrem Vorsystem.  Mehr Informationen >>

idl.png
Die IDL CPM Suite ist eine Software für die Unternehmenssteuerung mit integrierten Applikationen für Konzernkonsolidierung, Finanzplanung, operative Planung, Managementreporting, regulatorisches Berichtswesen und Analyse. Herausragende Usability, hohe Automatisierung und Fachlichkeit zeichnen sie aus. Mehr Informationen >>

Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

Excel-Tool Unternehmensbewertung (Valuation Box)

Die „Valuation Box“ von Fimovi beinhaltet drei verschiedene, unabhängig voneinander verwendbare Excel-Vorlagen zur einfachen und schnellen Unternehmensbewertung. Dabei werden die Verfahren die Discounted Cashflow Methode (DCF), Venture Capital Methoden und First Chicago Methode.
Mehr Informationen >>

Break Even Analyse

BreakEven.png
Nach Eingabe der Fixkosten, der variablen Stückkosten und des Verkaufspreises wird die Break-Even-Menge sowie für alternative Absatzmengen die Kosten-, Erlös- und Gewinnwerte ermittelt. Für die tabellarische Lösung kann durch die Eingabe der Schrittweite frei festgelegt werden, für welche Absatzmengen die jeweiligen Kosten und Erlöse dargestellt werden sollen.
Mehr Informationen >>

RS Liquiditätsplanung L (Excel-Tool)

Liquiditätsplan.png
Es handelt sich hierbei um ein in Excel erstelltes Werkzeug für die Liquiditätsplanung von Kleinunternehmen sowie Freiberuflern. Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen sind auf extra Tabellenblättern für z.B. einzelne Projekte oder Produkte vorhanden. Auswertungen erfolgen in der Jahresplanung mit monatlichen Werten.
Mehr Informationen >>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Skript Kostenrechnung

Umfassendes Skript für Studenten, Auszubildende und angehende Bilanzbuchhalter zu allen prüfungsrelevanten Themen aus der Kosten- und Leistungsrechnung als ebook im pdf-Format. Auf 163 Seiten wird alles zum Thema Kostenrechnung ausführlich und verständlich sowie mit vielen Abbildungen und Beispielen erläutert.

Themen:

- Kostentheorie
- Aufgaben und Systeme der Kostenrechnung
- Vollkostenrechnung
- Teilkostenrechnung (Deckungsbeitragsrechnung)
- Plankostenrechnung
- Kurzfristige Erfolgsrechnung
- Prozesskostenrechnung
- Kalkulation im Handel

Zusätzlich zum Skript erhalten Sie umfangreiche Klausuraufgaben und Übungsaufgaben mit Lösungen! Preis 9,90 EUR Hier bestellen >>

Excel TOP-SellerRS Liquiditätsplanung L

PantherMedia_pannawat_B100513902_400x300.jpg
Die RS Liquiditätsplanung L ist ein in Excel erstelltes Werkzeug für die Liquiditätsplanung von Kleinunternehmen sowie Freiberuflern. Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen können auf extra Tabellenblättern für z.B. einzelne Projekte oder Produkte vorgenommen werden. 
Mehr Informationen >>

Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis

Dieses Excel-Tool bietet Ihnen die Grundlage für ein Frühwarnsystem. Der erstellte Liquiditätsplan warnt Sie vor bevorstehenden Zahlungsengpässen, so dass Sie frühzeitig individuelle Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten können. Gerade in Krisensituationen ist eine kurzfristige Aktualisierung und damit schnelle Handlungsfähigkeit überlebenswichtig. Mehr Informationen >>

Strategie-Toolbox mit verschiedenen Excel-Vorlagen

Die Strategie-Toolbox enthält 10 nützliche Excel Vorlagen, die sich erfolgreich in der Strategie bewährt haben. Alle Tools sind sofort einsatzbereit und sind ohne Blattschutz. Damit können die Vorlagen individuell angepasst werden.
Ideal für Mitarbeiter aus dem strategischen ManagementMehr Informationen>>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen. Mehr Infos und Download >>