ich frage mich gerade, ob ich im Monatsreporting die Kennzahlen
Net debt to EBITDA und Net debt to Free Cash flow
auf year-to-date [ytd] basis berechnen soll, das heißt den kumulierten EBITDA bzw. Free Cash flow Wert zu Grunde legen soll oder nur den Wert des betrachteten Monats?
sicher ist das monatsreporting eine unternehmensindividuelle sache. meine frage ist aber, welche entschuldungsrate mehr sinn macht: ytd: bei positivem FCF bzw EBITDA würde die entschuldungsrate ja von monat zu monat sinken, wenn laufende verbindlichkeiten immer wieder getilgt werden... macht das sinn?
Ich persönlich würde die Monatswerte nehmen, also nicht kumuliert.
Da aus meiner Sicht sonst ein Vergleich mit Vormonaten nicht möglich ist und dementsprechend keine Entwicklung der Kennzahl darstellbar ist. Mich persönlich würde es auch eher interessieren, wie der einzelne Monat zu Entschuldung beigetragen hat.
Net Debt 1000 EUR EBITDA Jänner 2010 10 EUR EBITDA Februar 2010 15 EUR
EBITDA Februar 2009 - Jänner 2010 150
Das ergibt bei der Verwendung von Monatswerten 1,0% im Jänner und 1,5% im Februar Bie Verwendung der kumulierten Werte 10 + 15 = 25 2,5% Der Prozentsatz steigt jeden Monat. Bei Verwendung des rollierenden EBITDA 15% - Was stimmte jetzt?
Die Net Debt sind ja stichtagsbezogen ermittelt - deshalb muss auch immer ein 12 Monatswert gegenübergestellt werden (Die Kennzahl muss so ermittelt werden, als ob gerade ein ganzes Geschäftsjaht abgeschlossen wurde). Also entweder rollierende 12 Monate, oder eine Hochrechnung auf 12 Monate: Da gibt es dann ein paar Varianten: -aktueller Monat hochrechnen - Ist + Budget/Forecast für die restlichen Monate - Kumuliertwert hochrechnen
Aber Bilanzwerte bitte immer mit einer 12 Monats GuV / CF Größe in Bezug setzen
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