Wird der klassische Controller im Unternehmen durch ERP-Systeme mehr und mehr überflüssig?

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Wird der klassische Controller im Unternehmen durch ERP-Systeme mehr und mehr überflüssig?
Hallo,

zugegeben, das Thema ist etwas provokativ angesetzt. Allerdings stellt sich mir durch meine bisherige Berufserfahrung diese Frage mehr und mehr.

Ich erlebe derzeit nun schon die zweite Einführung eines ERP-Systems in einem Unternehmen. In beiden Fällen waren die Externen Berater eifrig zu betonen, daß das Controlling bei guter Pflege des ERP-Systems nahezu überflüssig wird. Ich bin der betroffenen Controller und beginne langsam an meinem Berufsbild zu zweifeln.

Die Grundsätzlich Aufgabe des Controlling sehr kurz zusammengefasst:

Controller sammeln im Unternehmen Informationen, bereiten diese auf und stellen sie z.B. dem Management zur Verfügung.
I.d.R. kommentiert der Controller seine aufbereiteten Informationen. Das Management entscheidet über die weiteren Schritte.
Häufig überwacht der Controller im Anschluss deren Einhaltung.

Stehen dem Controlling Hilfsmittel in Form von IT-Systemen zur verfügung, wird das "Sammeln" der Informationen und auch das Reporting wesentlich einfacher und ist damit schneller zu erledigen.

Existiert im Unternehmen ein vollintegriertes ERP-System, entfällt das "Sammeln" der Informationen nahezu gänzlich. Das Reporting kann auch automatisiert über das ERP-System abgebildet werden. Die jeweiligen Reports müssen i.d.R. nur noch einmalig z.B. von der IT-Abteilung erstellt werden und können danach je nach belieben auf Knopfdruck abgerufen werden.
Vor allem in mittelständischen Unternehmen ist damit das Management selbst in der Lage Reports abzurufen. I.d.R sind Manager auch selbst in der Lage, die abgerufenen Informationen zu interpretieren, Maßnahmen zu definieren und deren Umsetzung an die Fachbereichsleiter zu deligieren und zu überwachen.

Die abgerufenen Informationen sind nur noch davon abhängig, wie gut die Stammdaten im ERP-System gepflegt sind. Die Stammdaten werden durch alle Abteilungen im Unternehmen während der täglichen Arbeit nahezu automatisch gepflegt. Kalkulationsschemen müssen z.B. nur noch einmalig erstellt werden.

Die restichen, nicht automatisierten Aufgaben können durch die Buchhaltung und die anderen Fachabteilungen miterledigt werden. Gute Manager sehen Bedrohungspotenziale mit Hilfe des ERP-Systems selbst. Soll / Ist-Abweichungen, Inventurbestandsbewertungen, Nachkalkulationen werden ebenfalls durch das ERP-System abgebildet.

Wo bleiben hier noch Aufgaben für eine eigene Controllingabteilung? Das generieren von zusätzlichen, aber durch die hohe Qualität der heutigen ERP-Systeme wohl überflüssigen Informationen und Auswertungen?

Was ist eure Meinung? Wie wird das Controlling im Hinblick auf die Fortschreitende Entwicklung und Einführung von ERP-Systemen in 10 Jahren aussehen?
Guten Morgen  :wink1: ,

und wer macht
die Geschäftsjahresplanung,
die Investrechnungen
die Strategiebewertungen
die Kostenträger und Kostenartenanalyse
die Prozessbegleitung
den Forecast
dei Risikobewertung
etc.?

Die Frage ist, welche Aufgaben dir übertragen wurden, bzw. womit eurer Controlling beauftragt ist.
Bearbeitet: bedlam - 16.01.2012 09:58:12
Dann stellt sich natürlich die Frage über die operative Relevanz des ganzen:

Die Geschäftsjahresplanung wird vom CO nur einmal im Jahr koordiniert und plausibilisiert. Die Daten bzw. Planungsarbeit an sich machen im Großen und Ganzen die Fachabteilungen. Um dies zu koordinieren braucht es keinen eigenen Controller. Allzuviel Arbeit in die Planung zu stecken lohnt sich auch nicht, da es sowieso immer anders kommt als man denkt und Details ohnehin kaum vorhersagbar sind. Eine Grobplanung reicht.

Die Investrechnung sind meist standardisierte Verfahren, die jeder Techniker in der Technikerschule lernt. Da Investitionen nicht laufend anfallen sondern nur ein paar mal im Jahr kann diese auch der Werksleiter durchführen und an die Verantwortlichen Manager weiterleiten.

Die Strategiebewertung ist sehr akademisch. In Mittelständischen Unternehmen denke ich wird hier in der Realität kein so großer Wert darauf gelegt.

Kostenträger und Kostenartenanalyse. Diese wird hauptsächlich vom ERP-System anhand der Stücklisten und Arbeitspläne etc. durchgeführt. Die Ergebnisse müssen nur noch ausgewertet werden. Dies muss auch nicht jede Woche geschehen, da nicht jede Woche neue Produkte eingeführt werden und die verantwortlichen Personen durch die erhältlichen Daten aus dem ERP-System i.d.R. leicht in der Lage sind zu entscheiden, ob ein Kostenträger sinn macht oder nicht.
Bei der Beurteilung von Neuprodukten bzw. der Vorkalkulation braucht es keinen Controller. Dies macht i.d.R. die Entwicklungsabteilung in Zusammenarbeit mit den Vertriebsingenieuren, da diese das nötige Know-How besitzen. Einen Controller braucht es hierfür nicht unbedingt, da wie schon erwähnt Neuprodukte nicht jede Woche anfallen.

Prozessbegleitung. Hier gebe ich dir Recht. Allerdings kommt es hier auf die Firmengröße und den operativen Nutzen bzw. die operative Flexibilität der Firma an. Mittelständische Firmen sind in der Regel überschaubar genug und haben sehr schlanke Prozesse.

Forecast. Macht im großen und ganzen das ERP-System anhand der Auftragsdaten die der Vertriebsinnendienst bzw. das Auftragszentrum im ERP-System pflegen. Die restlichen Daten wie Personalkosten können auch vom Kaufmännischen Leiter in Zusammenarbeit mit dem Manager abgeschätzt werden.

Risikobewertung. Hat in mittelständischen Unternehmen geringe operative Bedeutung. Der Kosten- / Nutzeneffekt ist zu gering um hier extra in Controller zu investieren.

Letztendlich ist es immer Entscheidend ob sich die Investition in ein Controlling auszahlt. Hat das Unternehmen einen Mehrwert daraus?
Die meisten verbleibenden Controllingaufgaben neben dem ERP-System sind eher akademischer Natur mit geringem operativem Nutzen. Stichwort: Informationsüberflutung.
Bearbeitet: geman - 16.01.2012 12:47:53
nun gut, du hast meine Stichpunkte alle in Frage gestellt, unabhängig von ihrem fachlichen Inhalt und ihrer Qualität.
Da kann ich natürlich auch aufspringen, und frage:

Warum bildet die Industrie Facharbeiter aus?
Vielleicht sollten bei den Zulieferern und bei den Automobilherstellern nur ungelernte Mitarbeiter arbeiten. Schlussendlich machen sie ja immer das selbe. Das kann man denen ja einmal zeigen und dann ist Schluss.
Vielleicht wird ja dann endlich mal nen BMW so preiswert, das ich darüber nachdenken kann. Oder würde das nur zu einer Margenvergößerung führen.  :denk:

Wir nutzen SAP R/3 seit nunmehr 10 Jahren. Und was du oben angeführt hast, kann ich nicht bestätigen. Vielleicht liegt es aber auch an der Unternehmensgröße. Jedenfalls rechnet unser Standortleiter keine Investrechnung durch.

Wie groß ist euer Unternehmen?
Das Unternehmen hat 400 Mitarbeiter. Tätigkeiten die nicht direkt mit dem Produkt zu tun haben (Entwickeln, Fertigen ausliefern) d. h. werden als reine Anlerntätigkeiten betrachtet die "Jeder kann" und in die man nicht viel Geld Investieren muss. Davon ausgenommen Vertriebstätigkeiten und kfm. Leitung bzw. Bilanzbuchhaltung. Das ERP-System trägt einen großen Teil dazu bei. Das Unternehmen funktioniert.


Das Unternehmen in dem ich vorher war und das sehr erfolgreich am Markt ist hatte 1000 Mitarbeiter und gar keine Controllingabteilung. Die Controllingtätigkeiten neben ERP-System waren über die Fachabteilungen verteilt. Rest wurde von der Buchhaltung bzw. kfm. Leitung übernommen.

Das ganze scheint abgesehen von größeren Konzernen immer mehr die Regel zu werden. Ich kanns irgendwie verstehen. Da die ERP-Systeme mittlerweile nahezu alles automatisieren ist der "Fachmann" im Controlling immer weniger nötig. Leuten nachzutelefonieren kann man auch ohne Studium.
In dem Zusammenhang sei mal die Frage gestellt:
Wie häufig gibt es denn überhaupt ein vollintegriertes System über sämtliche Bereiche?
In der Realität dürfte es doch eher so sein, das ein ERP-System eben nicht alles abbildet. Da gibt es hier ein eigenes System zur Personalbuchhaltung, das nötig ist, weil das Zeiterfassungssystem nicht mit dem ERP-System zusammenarbeiten mag, da gibt es ein CRM, welches der Vertrieb unbedingt unabhängig einführen wollte, da gibt es ein selbstgestricktes System zur Produktionssteuerung, da gibt es ein Konsoliduerungssystem vom Konzern, das man noch befüllen muss, ....

Das vollintegrierte System ist meiner Meinung nach ein Wunschdenken, das in den allerwenigsten Fällen vorhanden, vielleicht auch garnicht sinnvoll ist. Der Aufwand für den Controller wird hierdurch nicht weniger, sondern verschiebt sich nur. Wärend es früher vielleicht schwieriger war, überhaupt an Daten zu kommen und die Aufbereitung langwieriger war, ist heute der Koordinations- und Abstimmungsbedarf größer. Gerade in Zeiten vermeintlich unbegrenzt erhebbarer Daten benötigt es den Controller, der diese Daten auch interpretiert, selektiert und verdichtet, sinnvoll verbindet, mit Inhalten füllt, etc.
Im Grunde deckt sich das ja auch mit dem bekannten Wechsel des Berufsbildes vom "Zahlenknecht zum Steuermann".
Hallo,

ein ERP System ersetzt in naher Zukunft niemals einen Controller. Ich habe bei noch keinem Unternehmen ein ERP System vorgefunden, welches auf Knopfdruck sämtliche Zahlen, in sämtlichen Formen aufbereitet über alle Abteilungen ausgegeben hat. Gerade das Gegenteil kann ich beobachten. Je komplexer ERP Systeme werden, desto komplexer werden auch die Auswertungen und desto mehr muss man die automatisierten Auswertungen überprüfen.

Ein ERP System mag beispielsweise bei einem UN mit einem Produkt, beispielsweise einem standardisierten Verkaufsprozess und einem Hauptkunden Controller ersetzen können, aber nicht bei einem UN, welches komplexe Prozesse hat.

@geman: einmal im Jahr eine Geschäftsplanung? Das war zu Sowjetzeiten. Wöchentliche Liquiditätsplanungen (wer kein Controlling hat, hat auch kein Treasury), monatliche Forecastanpassungen, Plan Ist Vergleiche und schließlich quartalsweise Planungsupdates. Ich könnte schon einen Controller auslasten :)
www.financialmodellingschool.de
Vielen dank für die bisherigen, interessanten Antworten.

Mir scheint das in ERP-Beratungsfirmen wohl eine Art "Kreuzzugsmentalität" gegen den Berufsstand Controlling vorherscht.

Es wurde häufig seitens der Beratung dargestellt, das ja alles was der Controller macht über einen simplen Report auf Knopfdruck erstellt werden kann, dass ohnehin in den Firmen zuviel Analysiert und Informationsüberflutung betrieben wird und das das ERP-System ja nahezu alles automatisch abbildet. Das einzige was Controller machen würden seien die Reports aus dem ERP-System noch mit "Bildchen" und "Blumen" zu verzieren. Die Informationen im ERP-System seien völlig ausreichend, was darüber hinausgeht nur praxisferne Daten.

Controller seien bei der Einführung eines ERP-Systems das größte Problem, da sie grundsätzlich nur das glauben was sie selbst "gefälscht" haben und von den Daten des ERP-Systems bloßgestellt würden.

Excel wird verteufelt und als antiquiertes Werkzeug betrachtet. Es wurde in beiden Fällen regelrecht versucht das Controlling in lächerliche und als völlig überflüssig darzustellen. Das ganze vor versammelter Mannschaft und Geschäftsleitung und ohne das vorher böse Worte o.ä. seitens Controlling fielen. Die Berater hatten auch vorher keinen Einblick in das was im Controlling gemacht wurde und haben die Argumente allgemein auf den Berufsstand bezogen und aus ihrer "Praxiserfahrung" berichtet.

Wie schon geschrieben habe ich diese Erfahrung aber mit 2 verschiedenen Firmen gemacht und mit Beratern, die durchaus etwas von ihrem Fach verstanden. Die Argumente gegen das Controlling fielen auch durchaus sachlich. Wie ebenfalls schon geschrieben, fällt es mir schwer, alle Argumente der ERP-Berater zu entkräften.

Das gibt einem ernsthaft zu denken.
Bearbeitet: geman - 17.01.2012 12:39:50
Um ein Gegenbeispiel zu bringen:
Ich arbeite seit über 4 Jahren mit ERP-Beratern zusammen, habe auch eine SAP-Enführung mitgemacht.
Durch die Bank war die Zusammenarbeit sehr gut, das Controlling wurde dadurch sogar gestärkt. Sowohl was den gestaltenden Part betrifft (das Controlling ist mittlerweile federführend bei der Abbildung der meisten Prozesse im Unternehmen, berät auch andere Bereiche) als auch was den inhaltichen Part betrifft (das Controlling kann nun schlicht mit Auswertungen glänzen, die früher nicht möglich waren).
Also für mich spiegelt diese Diskussion auch ein bestimmtes Bild von Controlling wider. Wenn man Controllern v.a. die Aufgabe des Jagens und Sammelns zuspricht, werden sie mit guter Software (UND sehr guter Datenpflege) teilweise arbeitslos.
Aber dieses technische ist ja eigentlich nur wirklich eine Teilaufgabe.
Welche Daten sollen denn für Reports gepflegt werden?
Wie interpretiert man sie?
Da wird es eigentlich spannend.

Andererseits gilt Controlling ja auch als Funktion. Also eine Aufgabe im Unternehmen, die nicht zwingend eine Controlling-Abteilung wahrnehmen muss, sondern auch eine Führungskraft/ Stabsstelle nebenbei.
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