Schönen guten Tag zusammen,
ich habe eine Frage bezüglich der Berechnung der Forderungsreichweite bzw. der Days Sales Outstanding zur internen Steuerung des Working Capitals. Es geht also nicht darum die o.g. Kennzahl aus der Bilanz heraus zu rechnen.
Wäre es sinnig mich auf die offene Forderungen zum Ende einer Periode zu beziehen und diese im Verhältnis zu den Forderungseinnahmen der letzten 12 Monate von der zu betrachtenden Periode aus (diese noch geteilt durch 360) zu setzten.
Die Formel würde wie folgt aussehen:
offene Forderungen / (eingehende Forderungen der letzten 12 Monate / 360)
Das Ergebnis lässt sich als durchschnittliche Zahl der Tage interpretieren, die ein Unternehmen benötigt, um seine Forderungen einzubeziehen.
Abweichend zur Theorie beziehe ich mich auf die Forderungen anstatt auf den Umsatz. Ist das nachvollziehbar oder begehe ich einen Denkfehler???
Über Anregungen würde ich mich sehr freuen.
Gruß und vielen Dank!!!
ich habe eine Frage bezüglich der Berechnung der Forderungsreichweite bzw. der Days Sales Outstanding zur internen Steuerung des Working Capitals. Es geht also nicht darum die o.g. Kennzahl aus der Bilanz heraus zu rechnen.
Wäre es sinnig mich auf die offene Forderungen zum Ende einer Periode zu beziehen und diese im Verhältnis zu den Forderungseinnahmen der letzten 12 Monate von der zu betrachtenden Periode aus (diese noch geteilt durch 360) zu setzten.
Die Formel würde wie folgt aussehen:
offene Forderungen / (eingehende Forderungen der letzten 12 Monate / 360)
Das Ergebnis lässt sich als durchschnittliche Zahl der Tage interpretieren, die ein Unternehmen benötigt, um seine Forderungen einzubeziehen.
Abweichend zur Theorie beziehe ich mich auf die Forderungen anstatt auf den Umsatz. Ist das nachvollziehbar oder begehe ich einen Denkfehler???
Über Anregungen würde ich mich sehr freuen.
Gruß und vielen Dank!!!
Bearbeitet:
Ken Zarl - 19.04.2012 15:44:04
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