
unser neuer Vertriebsleiter möchte gerne die monatliche Berichterstattung dahingehend erweitern, dass man den fakturierten Umsatz auf Kundenebene nochmal in "Eigen- und Fremdumsatz" bzw. durch Eigen- und Fremdleistung erbrachten Umsatz aufsplittet.
Klar, Eigen- und Fremddienstleisterkosten können wir pro Kunden definieren und ggf. ins Verhältnis zum Umsatz setzen.
Aber ist dieses Verhältnis/Aussage nicht irreführend? Es ist doch lediglich eine Quote mit anderer Aussagekraft?!
Welcher tatsächliche Umsatz durch Eigen- oder Fremdleistung lässt die Quote (real noch relativ) doch offen?
Entweder denke ich zu kompliziert oder es bedarf es einer umfangreichen Umstellung des Rechnungsstellungsprozesses, Einrichtung neuer Konten, Kostenstellen usw.
Wie realisiert ihr das? (am besten gleich im SAP System)



Vielen Dank.
Ben