Lagerplatzkosten-Vergleich Spedition und eigene Firma

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[ geschlossen ] Lagerplatzkosten-Vergleich Spedition und eigene Firma, Wie bekomme ich heraus, ob eine Lagerplatzmiete?
Hallo,

ich bin neu hier im Forum. Eigentlich bin ich keine Controllerin, aber Studentin.
Kann mir jemand sagen, wie ich herausbekomme, ob die Miete eines Lagerplatzes bei einer Spedition weniger Kosten verursacht als die Lagerung in der eigenen Firma? Die Lagerplatzkosten kann ich ja bei der Spedition erfragen, aber mit welchen Zahlen kann ich die Kosten in der eigenen Firma aufdecken. Die Fertigware steht eigentlich nur im Weg rum und werden einfach nicht abgeholt vom Kunden, obwohl kein Platz da ist.
Meine Professorin meinte ich müsse in die Personalabteilung und die Personalkosten der Spedition mit denen vom Unternehmen vergleichen. Leider habe ich das nicht verstanden und wollte erst einmal nicht nochmal nachfragen bei ihr. Kann mir das jemand erklären? Wie entstehen denn da Personalkosten, wenn die Teile einfach nur rumstehen und bis zum Warenausgang warten?


Ich würde mich freuen, wenn mir da jemand einen Tipp geben könnte. Ich verstehe das nicht.
Vielen Dank im Voraus!

lg, Hanni
Hallo Hanni,
herzlich willkommen in unserem schönen Controlling-Forum, natürlich auch für Studenten  :wink1:

Zuerst musst du überprüfen, auf welche Weise der Spediteur die Kosten berechnet (z.B. nach m² oder Stückzahl etc.).

Anschließend guckst du in deine KLR und entnimmst alle Werte zur Berechnung eures Lagers.
Du benötigst z.B. im Fall der m²-Berechnung die Hallenmiete (bei Miete) bzw. die Abschreibung (bei Eigentum). Dazu kommen natürlich die Kosten der Lagerarbeiter (nach Gewichtung --> Umlageschlüssel).
Hinzu kommen noch Betriebskosten (Strom, Heizung, Wasser etc.) und Klimatisierung. Natürlich fallen auch noch Kosten für Versicherung an etc.

Betrachte einfach alle Kosten, die für die Kostenstelle "Lagerhaus" anfallen und rechne sie anteilig rein. Im besten Fall habt ihr eine solche Kostenstelle. Wenn nicht, darfst du alle Kosten selbst zusammensuchen  ;)

Denk dich in den Prozess Lager & Lagerung hinein und überlege, welche Kosten evtl. noch anfallen können.

Liebe Grüße,
Neele

P.S. es ist nicht schlimm, die Professorin erneut zu fragen, dafür sind sie da :-)
Viele Grüße Neele :-)
Hallo Neele,

danke für deine schnelle Antwort. Das freut mich, dass hier Studenten auch willkommen sind :) .
Ich werde mir die Zahlen alle selbst zusammensuchen müssen :( .
Ich verstehe nur nicht, wie man das mit den Mietkosten der Spedition vergleichen kann. Die Ware steht ja nicht einmal im Regal. Sie türmen sich fast im Versand auf dem Boden, völlig ungeordnet. Aber die Lagerkosten steigen doch nicht, wenn sich da mehr Paletten anhäufen. Egal wie viele da stehen, die Kosten sind doch immer dieselben, oder (außer vielleicht Abschreibungskosten)? Und das Personal arbeitet ja nicht weiter daran, da es nur steht. Sie arbeiten in der Zeit an anderen Paletten. Also gibt es doch da keinen zusätzliche Arbeitszeit, die kostet. Kann man das trotzdem einfach miteinander verrechnen? Es gibt auch kein extra Versandlager. Die Fertigteile stehen in einem Versandregal, das eine SAP-Lagerort-Nummer hat und sich in der Produktionshalle befindet.

Bei meiner Professorin habe ich nur schon einmal nachgefragt und irgendwie dachte ich, ich müsste da auch selber meinen Kopf anstrengen. Aber ich werd nicht schlauer  :( .

Vielen Dank für deine Antwort. Das hat mir schon einmal sehr geholfen. Jetzt weiß ich welche Zahlen ich auf jeden Fall berücksichtigen muss.

lg, Hanni
Hallo Hanni,

Neele meint bestimmt die Personalkosten der Lagermitarbeiter. Die schaffen zwar keinen direkten Mehrwert, aber jemand muss ja die Paletten bewegen. Zum Beipiel auf den LKW verladen.

Wie werden den die Mitkosten der Spedition an euch verrechnet? Sicherlich irgendwie nach der Zeit.
Also Raumvolumen x Lagerzeit, oder so.

Das gleiche könntest Du doch auch dann bei dir für die Kostenrechnung ansetzen.
Hallo bedlam,

also bisher hat die Firma noch keine Lagerräume gemietet. Wieviel das kostet müsste ich erst bei der Spedition nachfragen. In meinem Fall wird auf Kosten pro Quadratmeter hinauslaufen, bestimmt so wie du geschrieben hast-Raumvolumen x Lagerzeit.

Lagermitarbeiter gibt es eigentlich nicht. Es gibt einen Lageristen, aber der macht im Versand nichts mehr. Der kümmert sich nur um die Rohstoffe der Produktion. Da der Platz bei der Kommissionierung im Prinzip derselbe ist wie der Versand und das dieselben 2 Leute machen (der eine verbucht und begleitet WA, der andere kommissioniert und arbeitet sonst eigentlich auch in der Produktion. Da werden nicht groß Paletten rumgeschoben. Der Lagerist aus der Produktion stellt die Ware einfach beim Versand ab und dann steht es da bis zu 2 Wochen rum, weil nicht ausgeliefert werden kann. Nachdem alles verpackt ist, dauert es ein paar Sekunden, dann steht die fertige Palette im Regal und wartet bis zu einem Tag auf Abholung von der Spedition.

Alle diese Vorgänge kosten doch mit und ohne diese 2 Wochen Wartezeit gleich viel. Es ist ja nicht so, dass die Palette umplatziert wird.
Ich hab das meiner Professorin halt alles auch so erklärt, aber ich versteh nicht wie man dann mit Personalkosten oder anderen Zahlen aufzeigen kann, dass es mehr kostet als eine Lagermiete.  :(

Es ist ein sehr kleines Werk und es sind einfachtiefe Regale, die auch nicht so hoch sind. deswegen gibts da auch nicht viel zum Paletten rumschieben.
Bearbeitet: Hanni - 18.11.2011 12:38:12
Hallo Hanni,

herzlich willkommen im Forum. Es ist hier und jetzt nicht Deine Aufgabe, die Arbeitsabläufe von Lagermitarbeitern zu hinterfragen und rational zu gestalten (meist ist ein Lager für den Controller eine Goldgrube  :D), sondern lediglich, eine Kennziffer zu finden, die die Fremdrechnung eines Spediteurs mit Deiner Lagerhaltung vergleichbar macht. Von allem anderen löse Dich einfach gedanklich.

Eine Kostenstelle ist wie ein Betrieb im Kleinen, und genau so musst Du an die Sache herangehen. Stelle Dir hilfsweise vor, jemand möchte bei Deiner Firma 10 Quadratmeter Lagerfläche anmieten, wieviel würdest Du als Mietkosten veranschlagen; neben den direkt zurechnungsfähigen Kosten sicherlich doch auch Umlagen für Energie, Verwaltung, Personal, Geschäftsleitung und letztlich auch für Deine eigene Arbeit. Wenn Mitarbeiter nur teilweise für das Lager arbeiten, dann nimm die Personalkosten auch  nur teilweise auf.

Genauso kalkuliert nämlich auch der Spediteur, für den die Einlagerung von Gütern ja auch nur ein Nebengeschäft ist, was aber für ihn auch nicht verlutstträchtig sein darf.

Viele Grüße

Schwarzelf
Hallo Schwarzelf,

danke für die Begrüßung im Forum. Jetzt dämmert es mir ein wenig, was ihr alle meint. Aber verstehen tu ich es immernoch nicht ganz. Man merkt, dass ich kein Controller bin. Wir haben derzeit auch keinen Controlling-Professor, nur einen Lehrbeauftragten für Controlling und den muss ich erst einmal erreichen, da es keine öffentliche Email-Adresse oder Telefonnummer zu ihm gibt....
Im Unternehmen gibts auch keine Controller  :( . Selbst wenn ich es so mache, wie du sagst, wüßte ich jetzt erstmal nicht, wie ich sowas wie Mietkosten berechnen soll, die wir für die Regalplätze verlangen könnten. Wahrscheinlich kann mir da auch niemand helfen in der Firma, wenn es um Kennzahlen geht. :cry: und deren Datenpflege in SAP ist auch noch sehr lückenhaft. Kennzahlen gibt es eigentlich nicht, nur grobe Daten.

Und das nicht rational denken...hm, das fällt mir schwer... ich muss ja die Firma überzeugen, dass eine Spedition günstiger wäre. Wenn es aber rational mehr kostet, da bei Lagerung im Werk für 14 Tage im Prinzip keine weiteren Kosten entstehen und es nur rumsteht....dann werden die doch sagen, dass sie dann mehr zahlen als ohne Lagerplatzmiete bei der Spedition und mehr als bisher.

Diese theoretischen Zahlen, wieviel wir für Lagerplatzmiete im eigenen Werk verlangen könnten bringen mir doch rein praktisch wenig, oder :(?! Die wollen das Lager ja nicht vermieten, wenn mehr Platz da ist. Denn wenn mehr Platz da ist, ist das Regal ja immernoch voll, da die zu vielen Paletten schon alle davor auf dem Boden platziert sind...is halt wieder rational gedacht.
Danke für deinen Denkansatz. Ich muss mich da noch weiter hineindenken. Ich weiß, was du meinst, aber warum man das nicht rational sehen soll, das ist mir noch ein Rätsel. Vielleicht fällt der Groschen noch, wenn ich mehr Bücher dazu lese.
Ich werde meinem Chef vorschlagen einen Controller einzustellen  :) .

Meine Aufgabe ist halt im Versand mehr Platz zu schaffen, aber die einzig, übriggebliebene Lösung ist eben die Auslagerung beim Spediteur.

LG, Hanni
Hallo,

Zitat
Meine Aufgabe ist halt im Versand mehr Platz zu schaffen, aber die einzig, übriggebliebene Lösung ist eben die Auslagerung beim Spediteur.

OK, das klingt für mich so, als würde eure Bestellbearbeitung bw. Aufragsabwicklung nicht optimal laufen. Oder was lagert im Versand noch alles?

Natürlich besteht auch die Möglichkeit, dass ihr so viele Bestellungen habt, sodass euer Versandlager nicht mehr reicht.

Dann würde ich aber vorschlagen eine Make or Buy Analyse fürs Lager zu machen. Also wieviel kostet die Erweiterung udn der Betrieb des bestehenden Lagers im Gegensatz zur Mietung eines Lagers.

Gruß Reaper
Hallo Reaper,

es ist nur nirgends Platz für ein neues Lager:( . Das müsste man dann schon außerhalb oder am Rande der Ortschaft bauen.
Der Versand lagert halt auch noch andere Fertigwaren. Das Hauptproblem ist der Vertrieb mit dem jeder unzufrieden ist, weil die teilweise bis zu 2 Wochen brauchen alle Dokumente zu beschaffen und niemandem Informationen zu ihren Daten geben. Ich habe da schon angesetzt und gedacht man könne erst mit der Produktion beginnen, wenn der Vertrieb die Dokumente auch alle vorliegen hat, aber dann verlängert sich die DLZ, weil die die Produktion auftragsbezogen ist und kurz nach Auftragseingang mit der Produktion beginnt. Ob der Vertrieb die Dokumete bis zur Fertigstellung hat, erfhren die erst nach Produktionsbeginn. Obwohl also erst ein Liefertermin ausgemacht wurde, wird dieser vom Vertrieb verschoben und so kommt es teilweise zu 14 Tagen Wartezeit. Manchmal klappt auch alles und die Ware kann sofort raus. Die Produktion will die Fertigware auch nicht lagern, da kein Platz, deshalb staut sich alles beim Versand. Die Kommissionierung und der Versand haben jeweils nur 2-3 nicht allzu hohe Regale mit 4 Ebenen, auf die jeweils 2-3 Paletten passen.
Und da meine Professorin schon mit dem Kostenvergleich Speditionslager und eigene Lagerung angefangen hat, muss ich sicher so oder so zumindest rechnerisch aufzeigen, warum eine Lagermiete bei der Spedition nicht geht...oder warum sie geht...
Ich habe inzwischen mit meinem Chef gesprochen und er meinte er hätte daran auch schon gedacht, aber es würde sich nicht lohnen zu mieten, auch nicht, wenn man die Kommissionierung an den Spediteur übergibt.

LG, Hanni
Bearbeitet: Hanni - 22.11.2011 19:56:57
Wie wäre es, wenn ihr einfach die Ware ausliefert mit Lieferschein und die Dokumente nachsendet?

Eine Kostenoptimierung bringt hier keine Lösung. Sie schreiben, die Fertigware steht auf den Gängen herum und nimmt keine Lagerplätze in Anspruch. Damit sind die Grenzkosten der Eigenlagerung Null und die Speditionslösung ist in jedem Fall teurer. Aber die günstige Eigenlagerung ist keine Lösung weil sie Chaos und sogar Gefahrenpotential auslöst.

Warum nicht just-in-time ausliefern und die Dokumente nachsenden? Was spricht dagegen?
Bearbeitet: Backhove - 22.11.2011 20:30:41
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