Investitionsrechnung - Fachbeiträge Controlling-Portal.de

Neueste Fachbeiträge

Investitionsrechnung konkret: Personalsparende Investitionen im Pflegeheim (Prof. Dr. Peter Hoberg)

Vielen Unternehmen in Deutschland geht es inzwischen schlecht. Dies gilt insb. auch für Pflegeheime, die sich in einer sehr schwierigen Situation befinden, weil angesichts der Arbeitsbedingungen qualifiziertes Personal nur schwer zu akquirieren und dann zu halten ist. Zudem geben die Kostenträger... mehr lesen

Entscheidung zwischen E-Auto und Verbrenner (Dr. Peter Hoberg)

Der Controller hat ein relativ neues Aufgabengebiet zu bewältigen. Er muss ermitteln, in welchen Anwendungsszenarien E-Autos sinnvoll sind. Dabei unterscheidet sich die Situation im Unternehmen häufig wesentlich von der, in welcher sich die meisten Privatpersonen befinden. Auch wenn der Verkauf... mehr lesen

Controllers Trickkiste: Umrechnung der statischen in die dynamische Amortisation (Prof. Dr. Peter Hoberg)
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Viele Controller sehen mit Sorge, dass in einigen Wirtschaftlichkeitsrechnungen die Methode der statischen Amortisation eingesetzt wird, und das teilweise als einzige Methode. Insb. bei Investitionen für CO2–sparende Handlungsmöglichkeiten (z. B. Photovoltaik, Wärmepumpen, Speicher), wird in einigen... mehr lesen

Controllers Trickkiste: Kapitalrenditen bei unterjährigen Zahlungen (Prof. Dr. Peter Hoberg)
Premium

Der Controller ist bei der Entscheidung über Investitionen stark gefragt und muss eine auch methodisch saubere Analyse durchführen. Viele Unternehmen entscheiden über Handlungsmöglichkeiten (Investitionen, Projekte, Optionen usw.) mit dem Renditekriterium des RoI = Return on Investment. Die Abkürzung... mehr lesen

Dynamische Investitionsrechnung: Kapitalrendite (Prof. Dr. Peter Hoberg)

Neben den absoluten Kriterien wie Kapitalwert und Endwert werden zur Beurteilung der Vorteilhaftigkeit von Handlungsmöglichkeiten auch Kapitalrenditen (auch Rentabilitäten genannt) eingesetzt. Auch mit ihnen sollen Analysen durchgeführt und Entscheidungen vorbereitet werden. Renditen allgemein... mehr lesen

Dynamische Investitionsrechnung: Kapital- und Endwerte (Prof. Dr. Peter Hoberg)

Mit Investitionsrechnungen will ein Unternehmen oder auch eine Privatperson ermitteln, ob eine Handlungsmöglichkeit (Projekt, Alternative, Investition usw.) vorteilhaft ist. Die Verfahren der Investitionsrechnung werden üblicherweise in statische und dynamische Verfahren eingeteilt. Die Grundlagen,... mehr lesen

Grundlagen der dynamischen Investitionsrechnung (Prof. Dr. Peter Hoberg)

Mit Investitionsrechnungen will ein Unternehmen oder auch eine Privatperson ermitteln, ob eine Handlungsmöglichkeit (Projekt, Alternative, Investition usw.) vorteilhaft ist. Investition wird wie folgt verstanden: Einsatz von Gütern in Erwartung auf höheren zukünftigen Nutzen (vgl. Varnholt/Hoberg/Wilms/Lebefromm,... mehr lesen

Statische Investitionsrechnung: Mögliche Verbesserungen (Prof. Dr. Peter Hoberg)
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Die statische Investitionsrechnung wird noch in vielen Unternehmen eingesetzt. Daher sind die üblichen Verfahren in vorhergehenden Beiträgen dargestellt und kritisiert worden: - Grundlagen der statischen Investitionsrechnung,  - Kostenvergleichsrechnung, - Gewinnvergleichsrechnung,... mehr lesen

Amortisationsrechnung - Ein Verfahren der statischen Investitionsrechnung (Prof. Dr. Peter Hoberg)

Die statische Amortisationsrechnung wird zur Lösung vieler vermeintlich einfacher Problemstellungen eingesetzt. Z. B. wird ermittelt, wie lange es dauert, bis sich eine Balkonsolaranlage amortisiert hat, also wann die Stromeinsparungen in der Summe die Anfangsinvestition erreicht haben.... mehr lesen

Statische Investitionsrechnungsverfahren - Vor- und Nachteile (Prof. Dr. Peter Hoberg)

Die Verfahren der statischen Investitionsrechnung (Kosten–, Gewinn–, Rentabilitätsvergleichsrechnung sowie statische Amortisation) werden aufgrund ihrer Einfachheit gerne eingesetzt. Gemäß einer Untersuchung von Zischg haben 80 von 232 Unternehmen ausschließlich die statischen Verfahren verwendet,... mehr lesen

Dynamische Investitionsrechnungsverfahren - Ein Überblick (Redaktion CP)

Zu den dynamischen Investitionsrechnungsverfahren gehören die Kapitalwertmethode, die Endwertmethode, die Methode des internen Zinsfußes und die Annuitätenmethode. Es gibt weitere Verfahren, wie zum Beispiel die MAPI-Methode, die sich an den amerikanischen Markt orientiert. Bei den dynamischen... mehr lesen

Controllers Trickkiste: Excelfalle beim Internen Zinsfuß vermeiden (Prof. Dr. Peter Hoberg)
Premium

Um die Interne Zinsfuß Methode tobt seit Jahrzehnten eine Schlacht durch alle Fachzeitschriften. Aber auch durch einige Unternehmen. Fast unabhängig von den theoretischen Bedenken wird dieses Verfahren aber in der Praxis intensiv verwendet, was auch für die USA gilt, wo nach einer Untersuchung... mehr lesen

Controllers Trickkiste: Zinsen – Die häufig vergessenen Kosten (Dr. Peter Hoberg)

In wirtschaftlichen Vergleichsrechnungen passiert es nicht selten, dass ohne Kapitalkosten gerechnet wird. Und das gilt für den privaten und den geschäftlichen Bereich. Dies ist nicht akzeptabel, weil gerade bei hohen Kapitalbindungen die Kostenart Zinsen eine wesentliche Rolle spielen kann. Es... mehr lesen

Wirtschaftlicher Totalschaden (Dr. Peter Hoberg)
Premium

Die Nutzung von Wirtschaftsgütern kann durch negative Ereignisse (z. B. große Schäden) gefährdet werden. Während technisch gesehen praktisch immer Reparaturen möglich sind, muss betriebswirtschaftlich jeweils geprüft werden, ob sich eine Fortsetzung der Nutzung lohnt. Wenn die Wiederherstellung... mehr lesen

Controlling und Basketball: Entscheidungen vor dem Wurf (Dr. Peter Hoberg)
Premium

Die Situation: Korbtreffer, aber der Gegner jubelt In vielen Situationen ist es nicht die beste Entscheidung, Risiken um jeden Preis vermeiden zu wollen. Das gilt in Unternehmen wie im privaten Bereich. Eine übliche Handlungsmöglichkeit mit Vermeidung großer Risiken ist nicht immer optimal. Der... mehr lesen

Ableitung von Cashflows aus Deckungsbeiträgen (Dr. Peter Hoberg)
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Die Controller leben ständig in zwei Welten, ohne dass einige von ihnen das merken. Einmal in der Welt der Periodengrößen, wenn sie über Umsätze, Kosten und Ergebnisse berichten. Zum anderen arbeiten sie in der Welt der Cashflows, wenn sie Investitionen und Finanzierungen analysieren. Im Unternehmen... mehr lesen

Bericht aus der Praxis: Fortgeführte Nullalternative bei Investitionen (Dr. Peter Hoberg)
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Viele BWL-Bücher sind blutleer, weil sie zwar Beispiele enthalten, diese aber sehr konstruiert sind. Deswegen wird in dieser BAP-Reihe (Bericht aus der Praxis) der Ansatz gewählt, tatsächliche Gegebenheiten aus der Praxis darzustellen, zu analysieren und Verbesserungen vorzuschlagen. Die Geschehnisse... mehr lesen

Controllers Trickkiste: Rendite-Falle umgehen (Dr. Peter Hoberg)
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Einige Unternehmen steuern ihr Geschäft über Renditen, wobei üblicherweise eine wie auch immer definierte Kapitalrenditen gemeint ist (vgl. zur Abgrenzung gegen Umsatzrenditen Hoberg (2014), S. 321 ff.). Wenn die Kapitalrendite in einem Geschäftsjahr die entsprechenden Kapitalkosten übersteigt,... mehr lesen

Sunk Profits: Fehlentscheidungen vermeiden (Prof. Dr. Peter Hoberg)
Premium

Ein neuer Begriff muss in die BWL eingeführt werden: Sunk Profits Der Begriff Sunk Profits ist angelehnt an das Konzept der Sunk Cost. Letztere bezeichnen Kosten, die nicht mehr beeinflusst werden können, wobei der Kostenanfall auch in der Zukunft liegen kann (vgl. z. B. Hoberg (2018, S. 1 ff.).... mehr lesen

Von Total Cost of Ownership (TCO) zu TCOplus (Dr. Peter Hoberg)
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Bei Kaufentscheidungen sollten Unternehmen und Privathaushalte möglichst alle wichtigen Aspekte berücksichtigen. Häufig wird die Analyse der Total Cost of Ownership (TCO) gefordert. Das Problem, dass dabei die nichtmonetären Kriterien außen vor bleiben, muss überwunden werden. 1. Einleitung... mehr lesen

Am Rande bemerkt: Risikoaufschlag bei den alten Griechen (Dr. Peter Hoberg)
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Heutige Wirtschaftswissenschaftler bilden sich viel darauf ein, dass sie die Unsicherheit zukünftiger Zahlungen durch Risikoaufschläge berücksichtigen. Dabei ist dies seit über 3.000 Jahren gängige Praxis. Zum Beweis sei eine Szene aus der Ilias angeführt, in welcher die alten Griechen nach fast... mehr lesen

Handlungsmöglichkeiten mit unterschiedlicher Laufzeit (Dr. Peter Hoberg)
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Shop-Artikel

Die Zukunft von Unternehmen hängt nicht zuletzt von dem Erfolg ihrer Investitionsprojekte ab. Dabei wird die Entscheidung schwierig, wenn aus mehreren Handlungsmöglichkeiten mit unterschiedlicher Laufzeit die beste herausgesucht werden soll. 1. Einleitung Handlungsmöglichkeiten sind isoliert... mehr lesen

Controllers Trickkiste: 1%-Regel in der Finanzierung entlarven (Dr. Peter Hoberg)
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Shop-Artikel

In schwierigen Zeiten, wie während der Corona-Epidemie, greifen einige Unternehmen zu kreativen Maßnahmen, um ihre Angebote schönzurechnen. Der Controller sollte in der Lage sein, die Tricks zu durchschauen und damit zu einer realistischen Bewertung zu kommen. Dies gilt auch für angeblich unschlagbar... mehr lesen

Controllers Trickkiste: Tricksereien in der Finanzierung entlarven (Dr. Peter Hoberg)

1. Problemstellung Gerade in Corona-Zeiten versuchen Unternehmen manchmal mit aller Gewalt, wieder gute Geschäfte zu machen. Dazu wird teilweise zu fraglichen Tricks gegriffen, um die Kunden von einem angeblichen Superangebot zu überzeugen. Der überraschte Controller wird feststellen können, dass... mehr lesen

Augen auf beim Autokauf: Versteckte Nebenkosten im Leasing (Dr. Peter Hoberg)

Der Kampf um die Kunden ist durch die Corona-Probleme nochmals härter gewesen, was auch für die Autobranche gilt. In Erwartung des Frühjahrsgeschäft hatten sich die Auto-Händler über 1 Mio Fahrzeuge aufs Lager gelegt, die jetzt für Platz- und Liquiditätsprobleme sorgen (vgl. z. B. Focus vom... mehr lesen

Controllers Trickkiste: Die sichere Auswahl von finanzmathematischen Faktoren (Dr. Peter Hoberg)

Umfangreiche betriebswirtschaftliche Kalkulationen können unter bestimmten Bedingungen vereinfacht werden, indem Barwert- und Endwertfaktoren bzw. Wiedergewinnungsfaktoren eingesetzt werden. Dies kann dann geschehen, wenn Zahlungsreihen aus gleich hohen Zahlungen bestehen, die in gleichen zeitlichen... mehr lesen

Niedrige Ölpreise - Gelegenheit für hohe Profite? (Dr. Peter Hoberg)

Die Schlagzeilen waren riesig, als im April 2020 in den USA teilweise deutlich negative Preise für Erdöl gezahlt wurden. Finanzinvestoren hatten keine Abnehmer für ihre Terminkontrakte bekommen. Sie mussten es aber trotzdem abnehmen und haben letztendlich noch dafür bezahlen müssen. Dies war... mehr lesen

Controllers Trickkiste: Sind margenstarke Produkte immer margenstark? (Dr. Peter Hoberg)
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Shop-Artikel

Um gute Ergebnisse unter dem Strich zu erzielen, konzentrieren sich einige Unternehmen auf sogenannte margenstarke Produkte. "Unter dem Strich" sollte dabei betriebswirtschaftlich verstanden werden, so dass auch Rechnungselemente, die im externen Rechnungswesen nicht erfasst werden dürfen (Beispiele:... mehr lesen

Risiken bei Unternehmenskäufen: Beispiel Bayer Monsanto (Dr. Peter Hoberg)
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Alle Entscheider müssen sich damit abfinden, dass ihre Schätzungen der Zukunft mit großen Unsicherheiten behaftet sind. Diese Schwierigkeiten zeigen sich auch darin, dass ca. 80 % der Neuprodukteinführungen als Flop enden. Ähnlich sieht es bei Unternehmenskäufen aus, welche in der Mehrzahl nicht... mehr lesen

Begriffsverwirrung vermeiden: Was ist ewig an der Ewigen Rente? (Dr. Ursula Binder)
Premium

Der Begriff der "ewigen Rente" wird im Zusammenhang mit dem dauerhaften Zinsertrag einer langfristigen festverzinslichen Geldanlage oder der Rendite einer Investition gebraucht oder auch bei der Bestimmung des Unternehmenswertes nach der so genannten DCF-Methode. Drei Aspekte können hier zu Verwirrung... mehr lesen

Produktpolitik bei begrenztem CO2-Ausstoß (Dr. Peter Hoberg)

Mit Obergenzen für den Ausstoß von CO2 drohen Autoherstellern 2020 erstmals Strafzahlungen, weil Autos zuviel von dem Klimagas ausstoßen. Die Grenzen für den CO2-Ausstoß werden die Industrie auch in den Folgejahren beschäftigen und sie werden auch andere Branchen betreffen. Mit welcher Produktpolitik... mehr lesen

Vorsicht Falle: Zeitlicher Anfall von Zahlungen (Dr. Peter Hoberg)
Premium

1. Problem Controller haben nicht selten das Problem, dass sie Wirtschaftlichkeitsrechnungen Dritter beurteilen sollen. So versuchen z. B. Verkäufer, über Total Cost of Ownership (TCO) Kalkulationen nachzuweisen, dass ihr teures Produkt doch das beste ist. Ähnlich sieht es z. B. bei Fahrzeugen aus,... mehr lesen

Erdgas-Autos im Fuhrpark: Wie muss der Controller rechnen? (Dr. Peter Hoberg)
Premium

Bei der Fahrzeugauswahl stehen Unternehmen heute vor schwierigen Entscheidungen. Einige Autohersteller haben sich entschieden, keine Dieselmotoren mehr für ihre Fahrzeuge anzubieten. Andere müssen für ihre Dieselfahrzeuge deutliche Aufpreise verlangen, weil die Reinigung der Abgase immer aufwändiger... mehr lesen

Controllers Trickkiste: Fehlersuche in der Amortisationsrechnung (Dr. Peter Hoberg)
Premium

1. Problem Controller haben nicht selten das Problem, dass sie Wirtschaftlichkeitsrechnungen von Dritten beurteilen sollen. So versuchen z. B. Verkäufer, über Total Cost of Ownership (TCO) Kalkulationen nachzuweisen, dass ihr teures Produkt doch das beste ist. Ähnlich sieht es z. B. bei Fahrzeugen... mehr lesen

Effektivverzinsung im Leasing (Teil 2 von 2) (Dr. Peter Hoberg)
Premium
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Im Controlling-Journal 6/2018 wurden für das Leasing die Grundlagen der Effektivverzinsungen dargestellt, welche in den üblichen Verfahren mit der Methode des Internen Zinsfußes berechnet werden. Die Beispiele waren noch ohne Restwert berechnet worden, was bei Leasingverträgen eher selten ist.... mehr lesen

Vorsicht Falle: Net Promoter Score (NPS) (Dr. Peter Hoberg)
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1. Problem Der gute Controller konzentriert sich nicht nur auf finanzielle Größen wie Deckungsbeiträge, Ebits und Cashflows, sondern versucht, auch vorlagerte Größen zu erfassen und positiv zu beeinflussen. Denn letztere werden nach einiger Zeit auch die finanziellen Ergebnisse mitbestimmen. ... mehr lesen

Effektivverzinsung im Leasing: Darstellung und Berechnung (Teil 1 von 2) (Dr. Peter Hoberg)
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1. Problemstellung Unternehmen müssen immer wieder entscheiden, wie sie ihre Investitionen finanzieren sollen. Neben Krediten – bei kleineren Unternehmen häufig von der Hausbank – hat sich auch das Leasing fest etabliert. Insbesondere bei Fahrzeugen im B2B Bereich werden häufig Leasingverträge... mehr lesen

Sind E-Autos wirklich schon rentabel? (Dr. Peter Hoberg)

1. Einleitung Überraschung vieler Fachleute informierte der ADAC die Öffentlichkeit, dass viele E-Autos bereits "rentabel" seien (vgl. ADAC vom 31.10.2018). Und sofort druckten viele andere Zeitschriften - wie z. B. Auto Bild vom 2.11.18 - die Ergebnisse nach. Leider machte sich keine Zeitschrift... mehr lesen

Gescheiterte öffentliche Großprojekte – Lernen für Industrieprojekte (Dr. Peter Hoberg)

1. Einleitung Mit unschöner Regelmäßigkeit muss der Steuerbürger zur Kenntnis nehmen, dass öffentliche Großprojekte teurer werden und dazu noch später in Betrieb genommen werden. Stuttgart 21 und der neue Berliner Flughafen BER sind nur die Spitze des Eisberges. Die zugegebenen Kostensteigerungen... mehr lesen

Controllers Trickkiste: Kritische Werte für Investitionsprojekte ermitteln (Dr. Peter Hoberg)
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Shop-Artikel

Investitionsentscheidungen bestimmen häufig über die Zukunft von Unternehmen. Insofern müssen sie mit großer Vorsicht getroffen werden. Dazu gehört auch die Abschätzung der Effekte, die auftreten, wenn die prognostizierten Zahlungen nicht wie geplant eintreten. In ungünstigen Fällen kann dann... mehr lesen

Controlling-Wissen: Investitionen ohne Anfangsinvestitionen (Teil 2 von 2) (Dr. Peter Hoberg)
Premium
Shop-Artikel

In Controlling-Journal 4/2018 war gezeigt worden, dass das Endwertkriterium auch dann gute Ergebnisse liefert, wenn nur geringe Anfangsinvestitionen anfallen. Diese Analyse wird mit einem weiteren Bespiel fortgeführt. In diesem zweiten Beispiel erhält das Unternehmen sogar in t=0 einen Betrag, z.... mehr lesen

Controlling-Wissen: Investitionen ohne Anfangsinvestitionen (Teil 1 von 2) (Dr. Peter Hoberg)
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Shop-Artikel

Die Zukunft von Unternehmen hängt nicht zuletzt von dem Erfolg ihrer Investitionsprojekte ab. Aufgrund ihrer Wichtigkeit ist eine umfangreiche Literatur entstanden, welche Verfahren vorschlägt, mit dem die Vorteilhaftigkeit von Handlungsmöglichkeiten (Investitionen, Projekte, Alternativen etc.)... mehr lesen

Kredite mit Negativzinsen (Dr. Peter Hoberg)

Mit Erstaunen stellt die Öffentlichkeit fest, dass es zurzeit Kredite mit negativen Zinssätzen gibt, d. h. man erhält einen bestimmten Kreditbetrag und zahlt insgesamt weniger zurück. Über diese Sonderangebote wird im redaktionellen Teil fast aller Medien berichtet. Ein "Weniger zurückzahlen"... mehr lesen

Investitionsrechnung bei Inflation (Dr. Peter Hoberg)
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Investitionsrechnungen im inflatorischen Umfeld stellen erhöhte Ansprüche an die Bewertungsmethodik. Denn schon geringe zeitliche Abweichungen z. B. beim Eintreffen von Einzahlungen können die Vorteilhaftigkeit eines Business Case kippen lassen. Wenn dann auch noch die Gefahr droht, dass Ertragssteuern... mehr lesen

Zentraler Erfolgsfaktor der Wertschöpfung: Lebenszyklusorientiertes Immobiliencontrolling (Max Klemke)

Um zukünftigen Anforderungen der Mieter gerecht zu werden und gleichzeitig die Wirtschaftlichkeit der Immobilie in einem gesellschaftlichen, dynamischen Umfeld zu sichern, ist eine ganzheitliche und controllingspezifische Betrachtung des Immobilienzyklus notwendig. Eine planerische Weitsicht ist hierbei... mehr lesen

Kurzfristige Zinsoptimierung im Staatshaushalt? (Dr. Peter Hoberg)

Harry Potter würde blass werden, wenn er sehen würde, wie einfach die deutsche Regierung aus Schulden Einnahmen generieren kann. Aber unter Zuhilfenahme der Schwächen der Kameralistik, die der Staat wegen ihrer Schwächen schon lange hätte abschaffen sollen, gelingt dieser Zaubertrick ohne Probleme.... mehr lesen

Annuitäten betriebswirtschaftlich richtig einsetzen (Dr. Peter Hoberg)

Für Investitionsentscheidungen reicht es nicht immer aus, nur den Kapitalwert (NPV: Net Present Value) oder den Endwert (FV: Future Value) der jeweiligen Handlungsmöglichkeiten zu ermitteln. Wenn die Planungszeiträume von Handlungsmöglichkeiten unterschiedlich sind, kann es für den Controller... mehr lesen

Qualitative Faktoren in der Investitionsrechnung (Dr. Peter Hoberg)

Investitionsentscheidungen erfordern aufgrund ihrer langfristigen Auswirkungen eine sorgfältige Analyse. Diese kann anhand des Leitfadens der Investitionsrechnung durchgeführt werden. Für jede Handlungsmöglichkeit werden die finanziellen Konsequenzen mittels der Differenzmethode ermittelt und dann... mehr lesen

Renditen in der BWL – ein Überblick (Dr. Peter Hoberg)

In vielen Bereichen der Betriebswirtschaftslehre werden Renditen (auch Rentabilitäten genannt) eingesetzt, um Analysen durchzuführen und um wichtige Entscheidungen vorzubereiten. Renditen fassen mehrere wirtschaftliche Größen in einem Quotienten zusammen. Sie beziehen dazu eine Erfolgsgröße... mehr lesen

Sensitivitätsanalysen in der Investitionsrechnung (Dr. Peter Hoberg)

Investitionsentscheidungen sollten aufgrund ihrer Bedeutung sorgfältig getroffen werden. Eine systematische Vorgehensweise findet sich im Leitfaden der Investitionsrechnung. Ein wichtiger Schritt darin besteht in der Schätzung zukünftiger Daten (Schritt 3 im Leitfaden), die mit Hilfe der Differenzmethode... mehr lesen

Marktaustrittsbarrieren in der Investitionsrechnung, Teil 2 (Dr. Peter Hoberg)
Premium

Üblicherweise untersucht die Investitionsrechnung, ob eine Handlungsmöglichkeit umgesetzt wird oder nicht. Manchmal muss sie jedoch analysieren, ob sich die Beendigung einer Handlungsmöglichkeit lohnt. Sie muss Marktaustrittsbarrieren berechnen. Fortsetzung des Fachbeitrags zu Marktaustrittsbarrieren... mehr lesen

Marktaustrittsbarrieren in der Investitionsrechnung, Teil 1 (Dr. Peter Hoberg)
Premium

Die Investitionsrechnung untersucht üblicherweise, ob eine Handlungsmöglichkeit durchgeführt werden soll oder nicht. Es gibt aber auch die andere Fragestellung, in der analysiert werden muss, ob sich die Beendigung einer Handlungsmöglichkeit lohnt. Die stellt häufig ein heikles Problem dar, wenn... mehr lesen

Kannibalisierungseffekte in der BWL (Dr. Peter Hoberg)

Entscheidungen in der Produktpolitik (z. B. Einführung einer neuen Variante) ziehen eine Reihe von Konsequenzen nach sich. Hier sind insbesondere die Reaktionen der Wettbewerber und die der Verbraucher zu nennen. Dazu kommen die Rückwirkungen der Entscheidungen aller Marktteilnehmer auf das bisherige... mehr lesen

Entscheidungsüberprüfungen – die Achillesferse deutscher Unternehmen (Dr. Peter Hoberg)

Durch den schnellen Wandel in Technik und Konsumentenwünschen werden die Unternehmen zu immer mehr Flexibilität gezwungen. Dies gilt auch für bereits getroffene Entscheidungen, die angesichts neuer Fakten immer wieder überprüft werden müss(t)en. Der Autor sieht in der Praxis immer wieder, dass... mehr lesen

Ermittlung von Nettopreisen (Dr. Peter Hoberg)

Gute Entscheidungen setzen voraus, dass richtige Informationen über Produkte, Länder, Kunden usw. vorliegen. Das gilt insb. für Finanzzahlen. Diese fangen meistens mit den Umsätzen an, ohne dass immer klar wird, welche Umsätze denn gemeint sind. Umsätze stellen das Produkt aus Menge und Preis... mehr lesen

Ableitung des Kalkulationszinssatzes (Vergleichszinssatz) für die Investitionsrechnung (Dr. Peter Hoberg)

Für Investitionsentscheidungen in Unternehmen ist die Bestimmung eines Kalkulationszinssatzes notwendig, weil die Konsequenzen von Handlungsmöglichkeiten (insb. Zahlungen und Zahlungsänderungen) zu unterschiedlichen Zeitpunkten anfallen. So muss die Anfangsinvestition häufig über einen längeren... mehr lesen

Sunk Cost im Entscheidungsprozess (Prof. Dr. Peter Hoberg, Hochschule Worms)

Viele Großprojekte leiden häufig schon kurz nach dem Durchführungsbeschluss unter Kostenexplosionen, bei denen sich der Beobachter fragt, ob eine Weiterführung sinnvoll ist. Insbesondere im öffentlichen Bereich ist die Liste der Katastrophenprojekte fast unendlich lang. Als Beispiele seien der... mehr lesen

Differenzmethode zur Ableitung von Zahlungen in der Investitionsbewertung (Dr. Peter Hoberg, Worms)

Ein wichtiger Teilschritt bei der Bewertung von Handlungsmöglichkeiten (Investitionsprojekten) besteht in der Schätzung der durch die Handlungsmöglichkeit ausgelösten Zahlungen. Im Leitfaden zur Investitionsrechnung ist dies der Schritt 3. Dazu wird üblicherweise die Differenzmethode eingesetzt.... mehr lesen

Vollständiger Finanzplan (VoFi) (Dr. Peter Hoberg)

Vollständige Finanzpläne (VoFis) haben in der Investitionsrechnung andere dynamische Verfahren wie Kapitalwert, Endwert und Internen Zinsfuß häufig ersetzt. Letztere können als Sonderfälle des allgemeinen Ansatzes der VoFis verstanden werden. Im ersten Schritt kann und sollte der Investor entscheiden,... mehr lesen

Planungszeitraum für Investitionsrechnungen (Dr. Peter Hoberg, Worms)

1. Problemstellung Wenn Investitionsprojekte bewertet werden sollen, muss auch entschieden werden, über welchen Zeitraum ihre Konsequenzen erfasst werden sollen. Ein zu kurzer Planungszeitraum könnte eventuell zu einem Ablehnen des Projektes führen, obwohl es bei längerer Betrachtung positiv wäre.... mehr lesen

Datenaufbereitung für die Investitionsrechnung (Dr. Peter Hoberg, Worms)

1. Problemstellung Alle Verfahren der Investitionsrechnung können nur dann zuverlässig gute Ergebnisse liefern, wenn die Inputdaten sauber erfasst und aufbereitet wurden. In der statischen Investitionsrechnung sind dies Kosten und Erlöse und in der dynamischen Investitionsrechnung Zahlungen. Üblicherweise... mehr lesen

Annuitätenmethode - Berechnung und Beispiel (Redaktion CP)

Die Annuitätenmethode als dynamisches Investitionsverfahren vergleicht mögliche Anlagen mithilfe von Annuitäten. Dabei weist diese Methode starke Ähnlichkeiten mit dem statischen Gewinnvergleich auf. Beispielsweise ermitteln beide die Überschüsse, die das Investitionsgut erwirtschaftet.... mehr lesen

Interne Zinsfuß-Methode (Redaktion CP)

Die interne Zinsfußmethode als dynamisches Investitionsverfahren beurteilt die Anlagegüter mithilfe des internen Zinsfußes. Interner Zinsfuß: Der interne Zinsfuß bezeichnet den Zinssatz, der beim Abzinsen der Überschüsse zu einem Kapitalwert von Null führt. Eine Investition ist immer... mehr lesen

Kapitalwertmethode (Sergej Maurer)

Ein Verfahren der dynamischen Investitionsrechnung stellt die Kapitalwertmethode dar. Andere bekannte Namen sind Nettobarwertmethode oder auch Diskontierungsmethode. Das Ziel ist die Ermittlung des Barwertes der Aus- und Einzahlungen. Ähnlichkeiten weist diese Rechnung mit dem statischen... mehr lesen

Amortisationsvergleichsrechnung - Erläuterung und Beispiel (Redaktion CP)

Die Amortisationsrechnung beruht anders als die anderen statischen Verfahren der Investitionsrechnung (Kostenvergleich, Gewinnvergleich, Rentabilitätsvergleich) auf Zahlungen. Bei ihr stehen die Liquidität, Unabhängigkeit und Sicherheit im Vordergrund. Wert wird dabei auf einen schnellen Rückfluss... mehr lesen

Rentabilitätsvergleichsrechnung - Formel und Beispiel-Berechnung (Prof. Dr. Peter Hoberg)

Auf Basis der vorhergehenden Beiträge Grundlagen der statischen Investitionsrechnung, Kostenvergleichsrechnung und Gewinnvergleichsrechnung soll nun die statische Rentabilitätsvergleichsrechnung, auch Renditevergleichsrechnung genannt, dargestellt und kritisiert werden. Dazu sei in Erinnerung gerufen,... mehr lesen

Gewinnvergleichsrechnung - Erläuterung und Beispiel (Prof. Dr. Peter Hoberg)

Auf Basis der vorhergehenden Beiträge Grundlagen der statischen Investitionsrechnung und Kostenvergleichsrechnung soll nun die statische Gewinnvergleichsrechnung behandelt werden. Dazu sei in Erinnerung gerufen, dass die Kostenvergleichsrechnung in vielen Fällen nicht eingesetzt werden darf, weil... mehr lesen

Kostenvergleichsrechnung - Erläuterung mit Beispiel (Prof. Dr. Peter Hoberg)

Im Beitrag Statische Investitionsrechnung wurden die Grundlagen des statischen Ansatzes inkl. der Diskussion der Prämissen gelegt. Auf dieser Basis soll nun die Kostenvergleichsrechnung behandelt werden. Das einfachste Verfahren der Investitionsrechnung besteht in der Kostenvergleichsrechnung.... mehr lesen

Statische Investitionsrechnungsverfahren - Ein Überblick (Alexander Wildt)

Die Investitionsrechnung stellt die mathematische Methode dar, Investitionen auf ihre Vorteilhaftigkeit zu prüfen. Die Verfahren in der Investitionsrechnung ermöglichen eine objektivere Analyse von Anschaffungen. Dadurch sind Investitionsrechnungen die am häufigsten angewendeten Methoden, um Investitionen... mehr lesen
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Begriffsverwirrung vermeiden- Eine Serie von Prof. Ursula Binder

Die Wirtschaftswissenschaften haben im Laufe der Zeit Fachbegriffe entwickelt, die exakt definiert sind. Leider aber gibt es jedoch einige Begriffe, die mehrdeutig sind, was zu vielen Missverständnissen und Fehlern führt. Der Controller ist immer wieder gefragt, genau zu definieren, was einzelne Begriffe bedeuten, damit alle ein gemeinsames Verständnis haben. In dieser Serien werden einige Begriffe vorgestellt, die mehrfach und das noch sehr unterschiedlich belegt sind.  Zur Serie >>
         
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Kosten- und Leistungsrechnung: Aus der Praxis für die Praxis von Jörgen Erichsen 

Zur KLR gibt es zahllose Veröffentlichungen, die sich vor allem mit Definitionen und Theorien befassen. Im Unterschied dazu ist diese Serie aus 6 Teilen so konzipiert, dass sie sich vor allem mit der Anwendbarkeit im Tagesgeschäft befasst und so gerade für Unternehmer in kleinen Betrieben und Selbstständige einen hohen Nutzwert bietet. Auf theoretische Aspekte wird nur eingegangen, wenn es aus Gründen der Verständlichkeit unverzichtbar ist. Zur Serie >>
              
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Controller´s Trickkiste von Prof. Peter Hoberg

Der Controller muss in der Lage sein, die Folgen neuer Inputdaten schnell zu analysieren und Maßnahmen vorzuschlagen. Er muss abschätzen können, wie sich Änderungen in Zielgrößen bemerkbar machen, und dabei stets auch mit dem Unwahrscheinlichen rechnen. Dafür sind ständige Lernprozesse unerlässlich. Um dies zu unterstützen, stellt Prof. Dr. Peter Hoberg von der Hochschule Worms in Controllers Trickkiste einige wichtige Werkzeuge vor. Zur Serie >>

                      
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Excel-Tipps für den Controlling-Einsatz

Tipps, Charts und Diagramme für Ihre tägliche Arbeit mit Microsoft Excel® im Controlling. Sogenannte Dashboards werden heute vom Management erwartet. Möglichst auf einem Blatt sollen alle wichtigen Kennzahlen auf einem Blick erfassbar sein. Dafür muss der Controller sparsam mit Tabellen umgehen und Abweichungen sowie Zahlenreihen ansprechend visualisieren. Dabei kommen u. a. Tacho- und Ampeldiagramme sowie Sparklines zum Einsatz. Zur Serie >>

Excel-Vorlagen für Controller

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Klausuraufgaben mit Lösungen: Testfragen für Studenten und Azubis

In diesem Bereich stellen wir Ihnen verschiedene Wissenstests bzw. Übungsaufgaben aus dem Bereich Kostenrechnung und Controlling zur Verfügung, die Sie in unterschiedlichen Tests absolvieren können. Die Tests wurden dabei für unterschiedliche Anforderungen erstellt. So Können sowohl Einsteiger als auch Fortgeschrittene ihr Wissen testen.
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Neulich im Golfclub - Eine amüsante Glosse von Prof. Peter Hoberg

Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurde von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline bedient. Sie war BWL-Studentin und freute sich schon immer auf die amüsanten Streitgespräche mit den erfolgsgewohnten Unternehmern... Zur Serie >>
          
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Video-Kurse für Controlling-Grundlagen, Excel-Tipps und Softskills

In diesem Segment haben wir einige Video-Kurse für Ihre Aus- und Weiterbildung im Controlling-Bereich zusammengestellt. Neben einem Kompakt-Kurs für Controlling-Einsteiger, einem Kurs für Personal- oder Einkaufs-Controlling, einem Webinar für Projektmanagement und speziellen Excel-Tipps für Einsteiger bis zum Excel-Profil mit Power BI, finden Sie hier auch Softskill-Kurse. Zur Serie >>
      

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Statische Investitionsrechnung: Mögliche Verbesserungen (Prof. Dr. Peter Hoberg)
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Sind E-Autos wirklich schon rentabel? (Dr. Peter Hoberg)

1. Einleitung Überraschung vieler Fachleute informierte der ADAC die Öffentlichkeit, dass viele E-Autos bereits "rentabel" seien (vgl. ADAC vom 31.10.2018). Und sofort druckten viele andere Zeitschriften - wie z. B. Auto Bild vom 2.11.18 - die Ergebnisse nach. Leider machte sich keine Zeitschrift... mehr lesen

Statische Investitionsrechnungsverfahren - Ein Überblick (Alexander Wildt)

Die Investitionsrechnung stellt die mathematische Methode dar, Investitionen auf ihre Vorteilhaftigkeit zu prüfen. Die Verfahren in der Investitionsrechnung ermöglichen eine objektivere Analyse von Anschaffungen. Dadurch sind Investitionsrechnungen die am häufigsten angewendeten Methoden, um Investitionen... mehr lesen

Planungszeitraum für Investitionsrechnungen (Dr. Peter Hoberg, Worms)

1. Problemstellung Wenn Investitionsprojekte bewertet werden sollen, muss auch entschieden werden, über welchen Zeitraum ihre Konsequenzen erfasst werden sollen. Ein zu kurzer Planungszeitraum könnte eventuell zu einem Ablehnen des Projektes führen, obwohl es bei längerer Betrachtung positiv wäre.... mehr lesen

Datenaufbereitung für die Investitionsrechnung (Dr. Peter Hoberg, Worms)

1. Problemstellung Alle Verfahren der Investitionsrechnung können nur dann zuverlässig gute Ergebnisse liefern, wenn die Inputdaten sauber erfasst und aufbereitet wurden. In der statischen Investitionsrechnung sind dies Kosten und Erlöse und in der dynamischen Investitionsrechnung Zahlungen. Üblicherweise... mehr lesen

Rentabilitätsvergleichsrechnung - Formel und Beispiel-Berechnung (Prof. Dr. Peter Hoberg)

Auf Basis der vorhergehenden Beiträge Grundlagen der statischen Investitionsrechnung, Kostenvergleichsrechnung und Gewinnvergleichsrechnung soll nun die statische Rentabilitätsvergleichsrechnung, auch Renditevergleichsrechnung genannt, dargestellt und kritisiert werden. Dazu sei in Erinnerung gerufen,... mehr lesen

Amortisationsvergleichsrechnung - Erläuterung und Beispiel (Redaktion CP)

Die Amortisationsrechnung beruht anders als die anderen statischen Verfahren der Investitionsrechnung (Kostenvergleich, Gewinnvergleich, Rentabilitätsvergleich) auf Zahlungen. Bei ihr stehen die Liquidität, Unabhängigkeit und Sicherheit im Vordergrund. Wert wird dabei auf einen schnellen Rückfluss... mehr lesen

Kapitalwertmethode (Sergej Maurer)

Ein Verfahren der dynamischen Investitionsrechnung stellt die Kapitalwertmethode dar. Andere bekannte Namen sind Nettobarwertmethode oder auch Diskontierungsmethode. Das Ziel ist die Ermittlung des Barwertes der Aus- und Einzahlungen. Ähnlichkeiten weist diese Rechnung mit dem statischen... mehr lesen

Interne Zinsfuß-Methode (Redaktion CP)

Die interne Zinsfußmethode als dynamisches Investitionsverfahren beurteilt die Anlagegüter mithilfe des internen Zinsfußes. Interner Zinsfuß: Der interne Zinsfuß bezeichnet den Zinssatz, der beim Abzinsen der Überschüsse zu einem Kapitalwert von Null führt. Eine Investition ist immer... mehr lesen

Kostenvergleichsrechnung - Erläuterung mit Beispiel (Prof. Dr. Peter Hoberg)

Im Beitrag Statische Investitionsrechnung wurden die Grundlagen des statischen Ansatzes inkl. der Diskussion der Prämissen gelegt. Auf dieser Basis soll nun die Kostenvergleichsrechnung behandelt werden. Das einfachste Verfahren der Investitionsrechnung besteht in der Kostenvergleichsrechnung.... mehr lesen

Annuitätenmethode - Berechnung und Beispiel (Redaktion CP)

Die Annuitätenmethode als dynamisches Investitionsverfahren vergleicht mögliche Anlagen mithilfe von Annuitäten. Dabei weist diese Methode starke Ähnlichkeiten mit dem statischen Gewinnvergleich auf. Beispielsweise ermitteln beide die Überschüsse, die das Investitionsgut erwirtschaftet.... mehr lesen

Am Rande bemerkt: Risikoaufschlag bei den alten Griechen (Dr. Peter Hoberg)
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Heutige Wirtschaftswissenschaftler bilden sich viel darauf ein, dass sie die Unsicherheit zukünftiger Zahlungen durch Risikoaufschläge berücksichtigen. Dabei ist dies seit über 3.000 Jahren gängige Praxis. Zum Beweis sei eine Szene aus der Ilias angeführt, in welcher die alten Griechen nach fast... mehr lesen

Handlungsmöglichkeiten mit unterschiedlicher Laufzeit (Dr. Peter Hoberg)
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Die Zukunft von Unternehmen hängt nicht zuletzt von dem Erfolg ihrer Investitionsprojekte ab. Dabei wird die Entscheidung schwierig, wenn aus mehreren Handlungsmöglichkeiten mit unterschiedlicher Laufzeit die beste herausgesucht werden soll. 1. Einleitung Handlungsmöglichkeiten sind isoliert... mehr lesen

Controllers Trickkiste: 1%-Regel in der Finanzierung entlarven (Dr. Peter Hoberg)
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In schwierigen Zeiten, wie während der Corona-Epidemie, greifen einige Unternehmen zu kreativen Maßnahmen, um ihre Angebote schönzurechnen. Der Controller sollte in der Lage sein, die Tricks zu durchschauen und damit zu einer realistischen Bewertung zu kommen. Dies gilt auch für angeblich unschlagbar... mehr lesen

Controllers Trickkiste: Kritische Werte für Investitionsprojekte ermitteln (Dr. Peter Hoberg)
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Investitionsentscheidungen bestimmen häufig über die Zukunft von Unternehmen. Insofern müssen sie mit großer Vorsicht getroffen werden. Dazu gehört auch die Abschätzung der Effekte, die auftreten, wenn die prognostizierten Zahlungen nicht wie geplant eintreten. In ungünstigen Fällen kann dann... mehr lesen

Controlling-Wissen: Investitionen ohne Anfangsinvestitionen (Teil 2 von 2) (Dr. Peter Hoberg)
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In Controlling-Journal 4/2018 war gezeigt worden, dass das Endwertkriterium auch dann gute Ergebnisse liefert, wenn nur geringe Anfangsinvestitionen anfallen. Diese Analyse wird mit einem weiteren Bespiel fortgeführt. In diesem zweiten Beispiel erhält das Unternehmen sogar in t=0 einen Betrag, z.... mehr lesen

Controlling-Wissen: Investitionen ohne Anfangsinvestitionen (Teil 1 von 2) (Dr. Peter Hoberg)
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Die Zukunft von Unternehmen hängt nicht zuletzt von dem Erfolg ihrer Investitionsprojekte ab. Aufgrund ihrer Wichtigkeit ist eine umfangreiche Literatur entstanden, welche Verfahren vorschlägt, mit dem die Vorteilhaftigkeit von Handlungsmöglichkeiten (Investitionen, Projekte, Alternativen etc.)... mehr lesen

Zentraler Erfolgsfaktor der Wertschöpfung: Lebenszyklusorientiertes Immobiliencontrolling (Max Klemke)

Um zukünftigen Anforderungen der Mieter gerecht zu werden und gleichzeitig die Wirtschaftlichkeit der Immobilie in einem gesellschaftlichen, dynamischen Umfeld zu sichern, ist eine ganzheitliche und controllingspezifische Betrachtung des Immobilienzyklus notwendig. Eine planerische Weitsicht ist hierbei... mehr lesen

Annuitäten betriebswirtschaftlich richtig einsetzen (Dr. Peter Hoberg)

Für Investitionsentscheidungen reicht es nicht immer aus, nur den Kapitalwert (NPV: Net Present Value) oder den Endwert (FV: Future Value) der jeweiligen Handlungsmöglichkeiten zu ermitteln. Wenn die Planungszeiträume von Handlungsmöglichkeiten unterschiedlich sind, kann es für den Controller... mehr lesen

Renditen in der BWL – ein Überblick (Dr. Peter Hoberg)

In vielen Bereichen der Betriebswirtschaftslehre werden Renditen (auch Rentabilitäten genannt) eingesetzt, um Analysen durchzuführen und um wichtige Entscheidungen vorzubereiten. Renditen fassen mehrere wirtschaftliche Größen in einem Quotienten zusammen. Sie beziehen dazu eine Erfolgsgröße... mehr lesen

Gewinnvergleichsrechnung - Erläuterung und Beispiel (Prof. Dr. Peter Hoberg)

Auf Basis der vorhergehenden Beiträge Grundlagen der statischen Investitionsrechnung und Kostenvergleichsrechnung soll nun die statische Gewinnvergleichsrechnung behandelt werden. Dazu sei in Erinnerung gerufen, dass die Kostenvergleichsrechnung in vielen Fällen nicht eingesetzt werden darf, weil... mehr lesen

Investitionsrechnung konkret: Personalsparende Investitionen im Pflegeheim (Prof. Dr. Peter Hoberg)

Vielen Unternehmen in Deutschland geht es inzwischen schlecht. Dies gilt insb. auch für Pflegeheime, die sich in einer sehr schwierigen Situation befinden, weil angesichts der Arbeitsbedingungen qualifiziertes Personal nur schwer zu akquirieren und dann zu halten ist. Zudem geben die Kostenträger... mehr lesen

Entscheidung zwischen E-Auto und Verbrenner (Dr. Peter Hoberg)

Der Controller hat ein relativ neues Aufgabengebiet zu bewältigen. Er muss ermitteln, in welchen Anwendungsszenarien E-Autos sinnvoll sind. Dabei unterscheidet sich die Situation im Unternehmen häufig wesentlich von der, in welcher sich die meisten Privatpersonen befinden. Auch wenn der Verkauf... mehr lesen

Controllers Trickkiste: Umrechnung der statischen in die dynamische Amortisation (Prof. Dr. Peter Hoberg)
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Viele Controller sehen mit Sorge, dass in einigen Wirtschaftlichkeitsrechnungen die Methode der statischen Amortisation eingesetzt wird, und das teilweise als einzige Methode. Insb. bei Investitionen für CO2–sparende Handlungsmöglichkeiten (z. B. Photovoltaik, Wärmepumpen, Speicher), wird in einigen... mehr lesen

Controllers Trickkiste: Kapitalrenditen bei unterjährigen Zahlungen (Prof. Dr. Peter Hoberg)
Premium

Der Controller ist bei der Entscheidung über Investitionen stark gefragt und muss eine auch methodisch saubere Analyse durchführen. Viele Unternehmen entscheiden über Handlungsmöglichkeiten (Investitionen, Projekte, Optionen usw.) mit dem Renditekriterium des RoI = Return on Investment. Die Abkürzung... mehr lesen

Dynamische Investitionsrechnung: Kapitalrendite (Prof. Dr. Peter Hoberg)

Neben den absoluten Kriterien wie Kapitalwert und Endwert werden zur Beurteilung der Vorteilhaftigkeit von Handlungsmöglichkeiten auch Kapitalrenditen (auch Rentabilitäten genannt) eingesetzt. Auch mit ihnen sollen Analysen durchgeführt und Entscheidungen vorbereitet werden. Renditen allgemein... mehr lesen

Dynamische Investitionsrechnung: Kapital- und Endwerte (Prof. Dr. Peter Hoberg)

Mit Investitionsrechnungen will ein Unternehmen oder auch eine Privatperson ermitteln, ob eine Handlungsmöglichkeit (Projekt, Alternative, Investition usw.) vorteilhaft ist. Die Verfahren der Investitionsrechnung werden üblicherweise in statische und dynamische Verfahren eingeteilt. Die Grundlagen,... mehr lesen

Grundlagen der dynamischen Investitionsrechnung (Prof. Dr. Peter Hoberg)

Mit Investitionsrechnungen will ein Unternehmen oder auch eine Privatperson ermitteln, ob eine Handlungsmöglichkeit (Projekt, Alternative, Investition usw.) vorteilhaft ist. Investition wird wie folgt verstanden: Einsatz von Gütern in Erwartung auf höheren zukünftigen Nutzen (vgl. Varnholt/Hoberg/Wilms/Lebefromm,... mehr lesen

Amortisationsrechnung - Ein Verfahren der statischen Investitionsrechnung (Prof. Dr. Peter Hoberg)

Die statische Amortisationsrechnung wird zur Lösung vieler vermeintlich einfacher Problemstellungen eingesetzt. Z. B. wird ermittelt, wie lange es dauert, bis sich eine Balkonsolaranlage amortisiert hat, also wann die Stromeinsparungen in der Summe die Anfangsinvestition erreicht haben.... mehr lesen

Statische Investitionsrechnungsverfahren - Vor- und Nachteile (Prof. Dr. Peter Hoberg)

Die Verfahren der statischen Investitionsrechnung (Kosten–, Gewinn–, Rentabilitätsvergleichsrechnung sowie statische Amortisation) werden aufgrund ihrer Einfachheit gerne eingesetzt. Gemäß einer Untersuchung von Zischg haben 80 von 232 Unternehmen ausschließlich die statischen Verfahren verwendet,... mehr lesen

Dynamische Investitionsrechnungsverfahren - Ein Überblick (Redaktion CP)

Zu den dynamischen Investitionsrechnungsverfahren gehören die Kapitalwertmethode, die Endwertmethode, die Methode des internen Zinsfußes und die Annuitätenmethode. Es gibt weitere Verfahren, wie zum Beispiel die MAPI-Methode, die sich an den amerikanischen Markt orientiert. Bei den dynamischen... mehr lesen

Controllers Trickkiste: Excelfalle beim Internen Zinsfuß vermeiden (Prof. Dr. Peter Hoberg)
Premium

Um die Interne Zinsfuß Methode tobt seit Jahrzehnten eine Schlacht durch alle Fachzeitschriften. Aber auch durch einige Unternehmen. Fast unabhängig von den theoretischen Bedenken wird dieses Verfahren aber in der Praxis intensiv verwendet, was auch für die USA gilt, wo nach einer Untersuchung... mehr lesen

Controllers Trickkiste: Zinsen – Die häufig vergessenen Kosten (Dr. Peter Hoberg)

In wirtschaftlichen Vergleichsrechnungen passiert es nicht selten, dass ohne Kapitalkosten gerechnet wird. Und das gilt für den privaten und den geschäftlichen Bereich. Dies ist nicht akzeptabel, weil gerade bei hohen Kapitalbindungen die Kostenart Zinsen eine wesentliche Rolle spielen kann. Es... mehr lesen

Wirtschaftlicher Totalschaden (Dr. Peter Hoberg)
Premium

Die Nutzung von Wirtschaftsgütern kann durch negative Ereignisse (z. B. große Schäden) gefährdet werden. Während technisch gesehen praktisch immer Reparaturen möglich sind, muss betriebswirtschaftlich jeweils geprüft werden, ob sich eine Fortsetzung der Nutzung lohnt. Wenn die Wiederherstellung... mehr lesen

Controlling und Basketball: Entscheidungen vor dem Wurf (Dr. Peter Hoberg)
Premium

Die Situation: Korbtreffer, aber der Gegner jubelt In vielen Situationen ist es nicht die beste Entscheidung, Risiken um jeden Preis vermeiden zu wollen. Das gilt in Unternehmen wie im privaten Bereich. Eine übliche Handlungsmöglichkeit mit Vermeidung großer Risiken ist nicht immer optimal. Der... mehr lesen

Ableitung von Cashflows aus Deckungsbeiträgen (Dr. Peter Hoberg)
Premium

Die Controller leben ständig in zwei Welten, ohne dass einige von ihnen das merken. Einmal in der Welt der Periodengrößen, wenn sie über Umsätze, Kosten und Ergebnisse berichten. Zum anderen arbeiten sie in der Welt der Cashflows, wenn sie Investitionen und Finanzierungen analysieren. Im Unternehmen... mehr lesen

Bericht aus der Praxis: Fortgeführte Nullalternative bei Investitionen (Dr. Peter Hoberg)
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Viele BWL-Bücher sind blutleer, weil sie zwar Beispiele enthalten, diese aber sehr konstruiert sind. Deswegen wird in dieser BAP-Reihe (Bericht aus der Praxis) der Ansatz gewählt, tatsächliche Gegebenheiten aus der Praxis darzustellen, zu analysieren und Verbesserungen vorzuschlagen. Die Geschehnisse... mehr lesen

Controllers Trickkiste: Rendite-Falle umgehen (Dr. Peter Hoberg)
Premium

Einige Unternehmen steuern ihr Geschäft über Renditen, wobei üblicherweise eine wie auch immer definierte Kapitalrenditen gemeint ist (vgl. zur Abgrenzung gegen Umsatzrenditen Hoberg (2014), S. 321 ff.). Wenn die Kapitalrendite in einem Geschäftsjahr die entsprechenden Kapitalkosten übersteigt,... mehr lesen

Sunk Profits: Fehlentscheidungen vermeiden (Prof. Dr. Peter Hoberg)
Premium

Ein neuer Begriff muss in die BWL eingeführt werden: Sunk Profits Der Begriff Sunk Profits ist angelehnt an das Konzept der Sunk Cost. Letztere bezeichnen Kosten, die nicht mehr beeinflusst werden können, wobei der Kostenanfall auch in der Zukunft liegen kann (vgl. z. B. Hoberg (2018, S. 1 ff.).... mehr lesen

Von Total Cost of Ownership (TCO) zu TCOplus (Dr. Peter Hoberg)
Premium

Bei Kaufentscheidungen sollten Unternehmen und Privathaushalte möglichst alle wichtigen Aspekte berücksichtigen. Häufig wird die Analyse der Total Cost of Ownership (TCO) gefordert. Das Problem, dass dabei die nichtmonetären Kriterien außen vor bleiben, muss überwunden werden. 1. Einleitung... mehr lesen

Controllers Trickkiste: Tricksereien in der Finanzierung entlarven (Dr. Peter Hoberg)

1. Problemstellung Gerade in Corona-Zeiten versuchen Unternehmen manchmal mit aller Gewalt, wieder gute Geschäfte zu machen. Dazu wird teilweise zu fraglichen Tricks gegriffen, um die Kunden von einem angeblichen Superangebot zu überzeugen. Der überraschte Controller wird feststellen können, dass... mehr lesen

Augen auf beim Autokauf: Versteckte Nebenkosten im Leasing (Dr. Peter Hoberg)

Der Kampf um die Kunden ist durch die Corona-Probleme nochmals härter gewesen, was auch für die Autobranche gilt. In Erwartung des Frühjahrsgeschäft hatten sich die Auto-Händler über 1 Mio Fahrzeuge aufs Lager gelegt, die jetzt für Platz- und Liquiditätsprobleme sorgen (vgl. z. B. Focus vom... mehr lesen

Controllers Trickkiste: Die sichere Auswahl von finanzmathematischen Faktoren (Dr. Peter Hoberg)

Umfangreiche betriebswirtschaftliche Kalkulationen können unter bestimmten Bedingungen vereinfacht werden, indem Barwert- und Endwertfaktoren bzw. Wiedergewinnungsfaktoren eingesetzt werden. Dies kann dann geschehen, wenn Zahlungsreihen aus gleich hohen Zahlungen bestehen, die in gleichen zeitlichen... mehr lesen

Niedrige Ölpreise - Gelegenheit für hohe Profite? (Dr. Peter Hoberg)

Die Schlagzeilen waren riesig, als im April 2020 in den USA teilweise deutlich negative Preise für Erdöl gezahlt wurden. Finanzinvestoren hatten keine Abnehmer für ihre Terminkontrakte bekommen. Sie mussten es aber trotzdem abnehmen und haben letztendlich noch dafür bezahlen müssen. Dies war... mehr lesen

Controllers Trickkiste: Sind margenstarke Produkte immer margenstark? (Dr. Peter Hoberg)
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Um gute Ergebnisse unter dem Strich zu erzielen, konzentrieren sich einige Unternehmen auf sogenannte margenstarke Produkte. "Unter dem Strich" sollte dabei betriebswirtschaftlich verstanden werden, so dass auch Rechnungselemente, die im externen Rechnungswesen nicht erfasst werden dürfen (Beispiele:... mehr lesen

Risiken bei Unternehmenskäufen: Beispiel Bayer Monsanto (Dr. Peter Hoberg)
Premium

Alle Entscheider müssen sich damit abfinden, dass ihre Schätzungen der Zukunft mit großen Unsicherheiten behaftet sind. Diese Schwierigkeiten zeigen sich auch darin, dass ca. 80 % der Neuprodukteinführungen als Flop enden. Ähnlich sieht es bei Unternehmenskäufen aus, welche in der Mehrzahl nicht... mehr lesen

Begriffsverwirrung vermeiden: Was ist ewig an der Ewigen Rente? (Dr. Ursula Binder)
Premium

Der Begriff der "ewigen Rente" wird im Zusammenhang mit dem dauerhaften Zinsertrag einer langfristigen festverzinslichen Geldanlage oder der Rendite einer Investition gebraucht oder auch bei der Bestimmung des Unternehmenswertes nach der so genannten DCF-Methode. Drei Aspekte können hier zu Verwirrung... mehr lesen

Produktpolitik bei begrenztem CO2-Ausstoß (Dr. Peter Hoberg)

Mit Obergenzen für den Ausstoß von CO2 drohen Autoherstellern 2020 erstmals Strafzahlungen, weil Autos zuviel von dem Klimagas ausstoßen. Die Grenzen für den CO2-Ausstoß werden die Industrie auch in den Folgejahren beschäftigen und sie werden auch andere Branchen betreffen. Mit welcher Produktpolitik... mehr lesen

Vorsicht Falle: Zeitlicher Anfall von Zahlungen (Dr. Peter Hoberg)
Premium

1. Problem Controller haben nicht selten das Problem, dass sie Wirtschaftlichkeitsrechnungen Dritter beurteilen sollen. So versuchen z. B. Verkäufer, über Total Cost of Ownership (TCO) Kalkulationen nachzuweisen, dass ihr teures Produkt doch das beste ist. Ähnlich sieht es z. B. bei Fahrzeugen aus,... mehr lesen

Erdgas-Autos im Fuhrpark: Wie muss der Controller rechnen? (Dr. Peter Hoberg)
Premium

Bei der Fahrzeugauswahl stehen Unternehmen heute vor schwierigen Entscheidungen. Einige Autohersteller haben sich entschieden, keine Dieselmotoren mehr für ihre Fahrzeuge anzubieten. Andere müssen für ihre Dieselfahrzeuge deutliche Aufpreise verlangen, weil die Reinigung der Abgase immer aufwändiger... mehr lesen

Controllers Trickkiste: Fehlersuche in der Amortisationsrechnung (Dr. Peter Hoberg)
Premium

1. Problem Controller haben nicht selten das Problem, dass sie Wirtschaftlichkeitsrechnungen von Dritten beurteilen sollen. So versuchen z. B. Verkäufer, über Total Cost of Ownership (TCO) Kalkulationen nachzuweisen, dass ihr teures Produkt doch das beste ist. Ähnlich sieht es z. B. bei Fahrzeugen... mehr lesen

Effektivverzinsung im Leasing (Teil 2 von 2) (Dr. Peter Hoberg)
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Im Controlling-Journal 6/2018 wurden für das Leasing die Grundlagen der Effektivverzinsungen dargestellt, welche in den üblichen Verfahren mit der Methode des Internen Zinsfußes berechnet werden. Die Beispiele waren noch ohne Restwert berechnet worden, was bei Leasingverträgen eher selten ist.... mehr lesen

Vorsicht Falle: Net Promoter Score (NPS) (Dr. Peter Hoberg)
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1. Problem Der gute Controller konzentriert sich nicht nur auf finanzielle Größen wie Deckungsbeiträge, Ebits und Cashflows, sondern versucht, auch vorlagerte Größen zu erfassen und positiv zu beeinflussen. Denn letztere werden nach einiger Zeit auch die finanziellen Ergebnisse mitbestimmen. ... mehr lesen

Effektivverzinsung im Leasing: Darstellung und Berechnung (Teil 1 von 2) (Dr. Peter Hoberg)
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Shop-Artikel

1. Problemstellung Unternehmen müssen immer wieder entscheiden, wie sie ihre Investitionen finanzieren sollen. Neben Krediten – bei kleineren Unternehmen häufig von der Hausbank – hat sich auch das Leasing fest etabliert. Insbesondere bei Fahrzeugen im B2B Bereich werden häufig Leasingverträge... mehr lesen

Gescheiterte öffentliche Großprojekte – Lernen für Industrieprojekte (Dr. Peter Hoberg)

1. Einleitung Mit unschöner Regelmäßigkeit muss der Steuerbürger zur Kenntnis nehmen, dass öffentliche Großprojekte teurer werden und dazu noch später in Betrieb genommen werden. Stuttgart 21 und der neue Berliner Flughafen BER sind nur die Spitze des Eisberges. Die zugegebenen Kostensteigerungen... mehr lesen

Kredite mit Negativzinsen (Dr. Peter Hoberg)

Mit Erstaunen stellt die Öffentlichkeit fest, dass es zurzeit Kredite mit negativen Zinssätzen gibt, d. h. man erhält einen bestimmten Kreditbetrag und zahlt insgesamt weniger zurück. Über diese Sonderangebote wird im redaktionellen Teil fast aller Medien berichtet. Ein "Weniger zurückzahlen"... mehr lesen

Kurzfristige Zinsoptimierung im Staatshaushalt? (Dr. Peter Hoberg)

Harry Potter würde blass werden, wenn er sehen würde, wie einfach die deutsche Regierung aus Schulden Einnahmen generieren kann. Aber unter Zuhilfenahme der Schwächen der Kameralistik, die der Staat wegen ihrer Schwächen schon lange hätte abschaffen sollen, gelingt dieser Zaubertrick ohne Probleme.... mehr lesen

Qualitative Faktoren in der Investitionsrechnung (Dr. Peter Hoberg)

Investitionsentscheidungen erfordern aufgrund ihrer langfristigen Auswirkungen eine sorgfältige Analyse. Diese kann anhand des Leitfadens der Investitionsrechnung durchgeführt werden. Für jede Handlungsmöglichkeit werden die finanziellen Konsequenzen mittels der Differenzmethode ermittelt und dann... mehr lesen

Sensitivitätsanalysen in der Investitionsrechnung (Dr. Peter Hoberg)

Investitionsentscheidungen sollten aufgrund ihrer Bedeutung sorgfältig getroffen werden. Eine systematische Vorgehensweise findet sich im Leitfaden der Investitionsrechnung. Ein wichtiger Schritt darin besteht in der Schätzung zukünftiger Daten (Schritt 3 im Leitfaden), die mit Hilfe der Differenzmethode... mehr lesen

Marktaustrittsbarrieren in der Investitionsrechnung, Teil 2 (Dr. Peter Hoberg)
Premium

Üblicherweise untersucht die Investitionsrechnung, ob eine Handlungsmöglichkeit umgesetzt wird oder nicht. Manchmal muss sie jedoch analysieren, ob sich die Beendigung einer Handlungsmöglichkeit lohnt. Sie muss Marktaustrittsbarrieren berechnen. Fortsetzung des Fachbeitrags zu Marktaustrittsbarrieren... mehr lesen

Marktaustrittsbarrieren in der Investitionsrechnung, Teil 1 (Dr. Peter Hoberg)
Premium

Die Investitionsrechnung untersucht üblicherweise, ob eine Handlungsmöglichkeit durchgeführt werden soll oder nicht. Es gibt aber auch die andere Fragestellung, in der analysiert werden muss, ob sich die Beendigung einer Handlungsmöglichkeit lohnt. Die stellt häufig ein heikles Problem dar, wenn... mehr lesen

Kannibalisierungseffekte in der BWL (Dr. Peter Hoberg)

Entscheidungen in der Produktpolitik (z. B. Einführung einer neuen Variante) ziehen eine Reihe von Konsequenzen nach sich. Hier sind insbesondere die Reaktionen der Wettbewerber und die der Verbraucher zu nennen. Dazu kommen die Rückwirkungen der Entscheidungen aller Marktteilnehmer auf das bisherige... mehr lesen

Entscheidungsüberprüfungen – die Achillesferse deutscher Unternehmen (Dr. Peter Hoberg)

Durch den schnellen Wandel in Technik und Konsumentenwünschen werden die Unternehmen zu immer mehr Flexibilität gezwungen. Dies gilt auch für bereits getroffene Entscheidungen, die angesichts neuer Fakten immer wieder überprüft werden müss(t)en. Der Autor sieht in der Praxis immer wieder, dass... mehr lesen

Ermittlung von Nettopreisen (Dr. Peter Hoberg)

Gute Entscheidungen setzen voraus, dass richtige Informationen über Produkte, Länder, Kunden usw. vorliegen. Das gilt insb. für Finanzzahlen. Diese fangen meistens mit den Umsätzen an, ohne dass immer klar wird, welche Umsätze denn gemeint sind. Umsätze stellen das Produkt aus Menge und Preis... mehr lesen

Ableitung des Kalkulationszinssatzes (Vergleichszinssatz) für die Investitionsrechnung (Dr. Peter Hoberg)

Für Investitionsentscheidungen in Unternehmen ist die Bestimmung eines Kalkulationszinssatzes notwendig, weil die Konsequenzen von Handlungsmöglichkeiten (insb. Zahlungen und Zahlungsänderungen) zu unterschiedlichen Zeitpunkten anfallen. So muss die Anfangsinvestition häufig über einen längeren... mehr lesen

Sunk Cost im Entscheidungsprozess (Prof. Dr. Peter Hoberg, Hochschule Worms)

Viele Großprojekte leiden häufig schon kurz nach dem Durchführungsbeschluss unter Kostenexplosionen, bei denen sich der Beobachter fragt, ob eine Weiterführung sinnvoll ist. Insbesondere im öffentlichen Bereich ist die Liste der Katastrophenprojekte fast unendlich lang. Als Beispiele seien der... mehr lesen

Differenzmethode zur Ableitung von Zahlungen in der Investitionsbewertung (Dr. Peter Hoberg, Worms)

Ein wichtiger Teilschritt bei der Bewertung von Handlungsmöglichkeiten (Investitionsprojekten) besteht in der Schätzung der durch die Handlungsmöglichkeit ausgelösten Zahlungen. Im Leitfaden zur Investitionsrechnung ist dies der Schritt 3. Dazu wird üblicherweise die Differenzmethode eingesetzt.... mehr lesen

Vollständiger Finanzplan (VoFi) (Dr. Peter Hoberg)

Vollständige Finanzpläne (VoFis) haben in der Investitionsrechnung andere dynamische Verfahren wie Kapitalwert, Endwert und Internen Zinsfuß häufig ersetzt. Letztere können als Sonderfälle des allgemeinen Ansatzes der VoFis verstanden werden. Im ersten Schritt kann und sollte der Investor entscheiden,... mehr lesen

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Reisekostenabrechnung 2021

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Diese Excel-Vorlage eignet sich zur Reisekostenabrechnung in allen Branchen für Unternehmen, deren Angestellte, Vereine und Organisationen, Gewerbetreibende sowie Freiberufler. Das Tool unterstützt die aktuellen in Deutschland geltenden gesetzlichen und steuerlichen Richtlinien für die Abrechnung von Reisekosten.
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RS-Businessplan

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Unternehmen mit Balanced Scorecard (BSC) im Einsatz sind erfolgreicher als ihre Wettbewerber. Erstellen Sie mit RS-BSC Ihre Balanced Scorecard! Definieren und überwachen Sie mit Hilfe dieser Excel-Vorlage ihre operativen und strategischen Ziele.
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Liquiditätsplanung XL

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Mit der RS-Liquiditätsplanung können Sie die Liquidität planen. Die Planung erfolgt dabei über einzelne Sichten, welche komprimiert im Liquiditätsplan ausgegeben werden. Das Tool beinhaltet unter anderem zwei Jahresplanung und eine Detailsicht für Ein- und Auszahlpositionen. Mehr Informationen >>

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E-Book Controlling-Instrumente

Der erfahrene Controller und Excel-Coach Kristoffer Ditz stellt in seinem E-Book "Controlling-Instrumente" mit ebenso einfachen wie hilfreichen Tools für alle Controller-Lebenslagen vor. Preis 8,90 EUR hier bestellen >>

Excel TOP-SellerRS Liquiditätsplanung L

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Die RS Liquiditätsplanung L ist ein in Excel erstelltes Werkzeug für die Liquiditätsplanung von Kleinunternehmen sowie Freiberuflern. Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen können auf extra Tabellenblättern für z.B. einzelne Projekte oder Produkte vorgenommen werden. 
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Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis

Dieses Excel-Tool bietet Ihnen die Grundlage für ein Frühwarnsystem. Der erstellte Liquiditätsplan warnt Sie vor bevorstehenden Zahlungsengpässen, so dass Sie frühzeitig individuelle Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten können. Gerade in Krisensituationen ist eine kurzfristige Aktualisierung und damit schnelle Handlungsfähigkeit überlebenswichtig. Mehr Informationen >>

Strategie-Toolbox mit verschiedenen Excel-Vorlagen

Die Strategie-Toolbox enthält 10 nützliche Excel Vorlagen, die sich erfolgreich in der Strategie bewährt haben. Alle Tools sind sofort einsatzbereit und sind ohne Blattschutz. Damit können die Vorlagen individuell angepasst werden.
Ideal für Mitarbeiter aus dem strategischen ManagementMehr Informationen>>

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Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen.. Preis 47,60 EUR Mehr Infos und Download >>