Realtime Business Management: Königsweg zur Prozessoptimierung

Dr. A. Schneider-Neureither
Wichtige Teile für die Produktion werden nicht geliefert, Warenausgänge nicht fakturiert und säumige Kunden nicht gemahnt: Dass es in Unternehmen zu Fehlentwicklungen kommt, steht außer Frage. Eine unternehmensinterne Prozessoptimierung hilft, solche Störungen im Vorfeld zu verhindern und Mechanismen einzuführen, mit deren Hilfe diese unverzüglich entdeckt und korrigiert werden können. Einen innovativen Lösungsansatz bietet das Realtime Business Management

Eine wirksame Prozessoptimierung muss folgenden Anforderungen genügen: 
  • permanente und automatische Überwachung der Prozessperformance
  • Erkennung von Fehlentwicklungen nach ihrer Wichtigkeit, auch über Systemgrenzen hinweg
  • automatische Meldung von Ausnahmen und Vorfällen, die unmittelbares Eingreifen erfordern
  • gleichzeitige Meldung der aufgetretenen Fehler an alle relevanten Beteiligten
  • Verfolgung des Vorfalls bis zur endgültigen Lösung und zentrale Dokumentation 


1. Zwei Teillösungen zur Prozessoptimierung 

Realtime Business Management erfüllt diese Anforderungen durch Kombination zweier Teillösungen: 

1.1. Einführung eines Realtime Reportings auf Basis von Kennzahlen

Je größer die Datenmenge ist, zum Beispiel die Zahl offener Forderungen, desto wichtiger erscheint es, die entsprechenden Informationen differenziert zu erfassen und darzustellen. Ein Kennzahlensystem bietet die Möglichkeit, quantifizierbare Informationen knapp und konzentriert aufzubereiten. 


1.2. Implementierung einer Workflow-gestützten Geschäftsprozess-Steuerung

Ein systemgestützter Workflow-Ansatz verwandelt einen benutzergetriebenen in einen systemgetriebenen Prozess. Damit können die Prozesse immer nach demselben Ablaufschema abgewickelt werden, das als Modell hinterlegt ist. Darüber hinaus stellen automatische Eskalationsverfahren sicher, dass maximal tolerierbare Prozesslaufzeiten eingehalten werden. Die folgende Abbildung zeigt, wie die beiden Regelkreise der Realtime-Business- Management-Methode miteinander verzahnt sind:


Abbildung 1: Zwei Regelkreise des Realtime Business Managements

Der links dargestellte Regelkreis beschreibt den Prozess des Monitorings. Um die Prozesse zu verbessern, müssen die Abläufe im Unternehmen genau analysiert und – wenn möglich – über geeignete Kenngrößen quantifiziert werden. Idealerweise hat jede Verbesserung ein Ziel, das sich quantitativ mit den zuvor definierten Kenngrößen beschreiben lässt. Der Grad, zu dem ein Ziel erreicht wird, gibt Aufschluss, wie wirksam die Optimierungsmaßnahmen sind. Die Kenngrößen sollten zudem kontinuierlich und in einem sinnvollen Intervall ermittelt werden, um den Prozessablauf dauerhaft überwachen und steuern zu können.

Im rechts dargestellten Regelkreis Issue Management werden auftretende Abweichungen und Issues erkannt und entsprechend ihrer Wichtigkeit an die relevanten Beteiligten gemeldet. Der Issue wird bis zur endgültigen Lösung verfolgt, das gesamte Issue-Management dokumentiert.

2. Forderungsmanagement als Fallbeispiel

Am Beispiel des Forderungsmanagements (Mahnwesen) in einem Telekommunikationsunternehmen wird deutlich, wie wirkungsvoll das Lösungsmodell Realtime Business Management für die Prozessoptimierung eingesetzt werden kann.  

Das Mahnwesen ist ein Prozess, der in jedem Unternehmen vorkommt und in der Regel weitgehend standardisiert ist. Andererseits hat der Mahnprozess wie kaum ein anderer Geschäftsprozess Ausnahmefälle zum Gegenstand: den nicht zahlenden Kunden. Funktioniert dieser Prozess nicht, kommt es zu Zahlungsausfällen, die sich in Umsatz und Liquidität eines Unternehmens niederschlagen. Eine erfolgreiche Optimierung wirkt sich also positiv auf wichtige unternehmerische Zielgrößen aus. Mit der Methode des Realtime Business Managements kann die Prozessoptimierung in zwei Schritten umgesetzt werden. 

2.1. Implementierung eines geeigneten Kennzahlensystems

Mit einem Kennzahlensystem kann zum einen der Erfolg des gesamten Forderungsmanagements quantifiziert werden; zum zweiten ist es geeignet, Maßnahmen zur Optimierung einzelner Prozessschritte einzuleiten. Ein Kennzahlensystem besteht aus ein oder zwei Top-Kennzahlen, die zur Messung der Prozessperformance geeignet sind. Hinzu kommen mehrere untergeordnete Kennzahlen, die Teilbereiche des Gesamtprozesses quantifizieren und zur konkreten Steuerung verwendet werden können.

Das Forderungsmanagement eines Unternehmens hat zum Ziel, 100 Prozent der offenen Forderungen in möglichst kurzer Zeit einzusammeln. Daraus lässt sich die  erste Top-Kennzahl Days Sales Outstanding (DSO) ableiten. Die DSO errechnet sich als Quotient aus dem Betrag offener Forderungen zum Ende der Periode (Zähler) im Verhältnis zum durchschnittlichen Tagesumsatz der Periode (Nenner). Das Ergebnis lässt sich als durchschnittliche Zahl der Tage interpretieren, die ein Unternehmen benötigt, um seine Forderungen einzuziehen. Je kleiner die DSO ist, desto schneller sammelt ein Unternehmen seine Forderungen ein.

Klassische Kennzahlendefinitionen beruhen zum Beispiel auf folgender Annahme:  durchschnittlicher Zahlungseingang = durchschnittliche Zahl an Tagen zwischen Rechnungsstellung und Zahlungseingang für alle innerhalb einer Periode ausgeglichenen Rechnungen.

Demgegenüber hat die DSO den Vorteil, dass sie sofort größer wird, wenn kein Zahlungseingang erfolgt. Dieser Vorteil wird besonders deutlich, wenn der Grenzfall eintritt, dass ein Unternehmen eine Rechnung gestellt,  aber keinen Zahlungseingang zu verzeichnen hat. In diesem Falle steigt die DSO täglich an, da der durchschnittliche Tagesumsatz im Nenner jeden Tag kleiner wird. Die klassisch definierte Kennzahl "Durchschnittlicher Zahlungseingang" hingegen bleibt konstant. Denn in diesem Fall wird lediglich vergangenheitsbezogen ausgewertet, wann für eine Rechnung der Zahlungseingang erfolgt ist; anschließend wird für alle Rechnungen der Periode der Durchschnittswert gebildet. Die DSO ist somit sehr viel besser geeignet, die Wirksamkeit des Forderungsmanagements zeitnah zu kontrollieren, als klassische Kennzahlen wie der "Durchschnittliche Zahlungseingang". 

Als zweite Top-Kennzahl eignet sich die Quote der abgeschriebenen Forderungen. Alle Forderungen, die länger als 60 Tage überfällig sind, werden wertberichtigt und an ein Inkasso-Unternehmen verkauft. Aus Sicht des Forderungsmanagements sind diese Forderungen als verloren zu betrachten und bilden die zu minimierende "Misserfolgsquote".

Für das eingangs beschriebene Ziel, das Forderungsmanagement zu optimieren, sind die DSO und die Quote "Abgeschriebene Forderungen" als Kennzahlen jedoch nur bedingt geeignet. Darüber hinaus gehen Faktoren ein, die nicht durch den Mahnprozess beeinflusst werden können (zum Beispiel wird die DSO durch Zahlungsziele berührt, die mit dem Kunden vereinbart werden). Die Identifizierung weiterer, untergeordneter Kennzahlen ist also erforderlich.

Im Fall des Telekommunikationsanbieters wurden weitere Kennzahlen dadurch identifiziert, dass Kundengruppen gebildet und die Gründe für überfällige offene Forderungen analysiert wurden. Zusätzlich hat das Unternehmen die überfälligen Forderungen in einem Zeitraster gestaffelt (bis zu 10 Tage, 11 bis 30 Tage, 31 bis 60 Tage). Prinzipiell lassen sich zwei Kundengruppen unterscheiden: Überweisungskunden (ca. 25 Prozent) und Lastschriftkunden (ca. 75 Prozent). Je nach Kundengruppe liegen unterschiedliche Gründe für überfällige Forderungen vor:

Bei Lastschriftkunden können Rechnungsreklamationen dazu führen, dass eine Rechnung sich noch in der Klärung befindet und daher nicht abgebucht wird (Zahlsperre). Andere Gründe für überfällige Forderungen sind nicht ausreichend gedeckte Konten (Rücklastschrift) oder ein unter der Einzugsgrenze liegender Betrag (< 2,50 EUR). Bei Überweisungskunden erfolgt eine Gruppierung in Rechnungsreklamationen (Mahnsperre), nicht erfolgte Überweisungen (Mahnsperre) sowie unter der Mahngrenze liegende Beträge (< 10,00 EUR).


Abbildung 2: Kennzahlen Forderungsmanagement

Auf Basis dieser Kennzahlensystematik lassen sich differenziert messbare Zielgrößen festlegen, mit denen der Mahnprozess gesteuert werden kann. Bei der Festlegung der Zielgrößen ist darauf zu achten, dass diese nicht nur dazu dienen, den Status quo zu reporten. Sie müssen vielmehr so definiert werden, dass sie einen Schwellwert festlegen, bei dessen Überschreitung Gegenmaßnahmen ausgelöst werden. Daher ist für Kennzahlen, die direkt vom Forderungsmanagement beeinflusst werden können, ein niedrigerer Wert anzusetzen als für andere, nicht beeinflussbare Kennzahlen.

Im vorliegenden Fall kann das Forderungsmanagement am ehesten überfällige Posten von Lastschriftkunden aufgrund Zahlsperre und überfällige Posten von Überweisungskunden mit Mahnsperre beeinflussen. Denn es handelt sich um Rechnungen, die vom Kunden reklamiert und daher nicht bezahlt wurden. Weniger beeinflussbar sind überfällige Posten aufgrund Rücklastschrift bei Lastschrifteinzug (ungedecktes Konto) oder Mahnstufe bei Überweisungen (Zahlung ist nicht erfolgt).

Ebenfalls nicht direkt beeinflussbar sind Posten unterhalb der Betragsgrenzen, da diese aus Kostengründen nicht gemahnt werden. In diesem Fall ist lediglich eine Reduzierung der Betragsgrenzen denkbar, wenn das ausstehende Forderungsvolumen zu hoch wird. Um eine weitere Differenzierung in der Steuerung zu erhalten, werden für jede Kennzahl zwei Schwellwerte als Zielgrößen definiert: ein gelber Schwellwert und ein roter Schwellwert. Je nachdem, welcher Schwellwert überschritten wird, kommen unterschiedliche Steuerungsmaßnahmen zum Tragen.

Um den Mahnprozess operativ zu optimieren (im Gegensatz zu einem reinen Kennzahlen-Reporting), werden die Kennzahlenwerte täglich über Nacht neu ermittelt: Damit werden die Daten für den aktuellen Kalendertag im Laufe des Vormittags (bis ca. 10.00 Uhr) bereitgestellt. Da die Ermittlung automatisch durch ein IT-System erfolgt, kann weitestgehend verhindert werden, dass die Datenbeschaffung vergessen wird. Dadurch sind tagesaktuelle Steuerungsmaßnahmen gewährleistet.

2.2. Implementierung einer Workflow-gestützten Geschäftsprozess-Steuerung

Die beschriebene Kennzahlen- und Schwellwertsystematik ermöglicht es, Gegenmaßnahmen zu ergreifen, die sich aus dem Charakter der Kennzahl und dem Grad der Abweichung ergeben. Die Vielzahl der möglichen Kombinationen lässt eine informationstechnische Unterstützung bei der Einleitung, Zuweisung, Erledigung und Dokumentation der Maßnahmen als sinnvoll erscheinen. Damit kann auch systemgestützt überwacht werden, ob die eingeleiteten Maßnahmen termingerecht erledigt werden.

Um einen Systembruch zu vermeiden, muss das Monitoring der Kennzahlen in demselben System erfolgen wie die Auslösung und Abarbeitung der Gegenmaßnahmen. Unbedingt zu verhindern sind Medienbrüche, die durch ein externes Management der kommunikativen Elemente des Abweichungs- oder Issue-Handlingprozesses entstehen. Hierzu gehören die Kommunikation und Eskalation via E-Mail und das Ablegen von prozessbedingter Dokumentation in nicht-integrierten Systemen: Sie führen zu einer deutlich erhöhten Fehleranfälligkeit bei der Überführung von Daten.

Eine zentrale Dokumentation und der erst dadurch mögliche Aufbau einer Wissensbasis finden nicht statt. Die nahtlose Interaktion zwischen Kennzahlen-Monitoring und Issue-Management ist essenziell für eine erfolgreiche Optimierung des gesamten Prozesses. Denn nur so ist eine hohe Reaktionsgeschwindigkeit gegeben, die gerade bei schwankungsintensiven Kennzahlen des operativen Bereichs erforderlich ist. 

Wird im Rahmen des Kennzahlen-Monitorings eine Abweichung entdeckt, die den gelben oder roten Schwellwert überschreitet, werden automatisch Gegenmaßnahmen veranlasst. Ein zuvor definierter und im System hinterlegter Dispatching-Mechanismus sorgt für die direkte Weiterleitung an die zuständigen Verantwortlichen. Dabei muss bei der Konzeption der Prozessoptimierung geklärt, eindeutig definiert und im System verankert werden, wer im Falle einer Abweichung von Kennzahlen benachrichtigt werden muss. Bei den eingeleiteten Maßnahmen kann es sich um automatisierte Kommunikationsmechanismen – wie das Versenden einer E-Mail an den für eine Kennzahl zuständigen Verantwortlichen – handeln oder das Auslösen einer ganzen Ereigniskette.

Das Telekommunikationsunternehmen hat seinen Mahnprozess dadurch optimiert, dass bei der Überschreitung der Schwellwerte ein Workflow initiiert wird. Dieser Workflow leitet den Sachbearbeiter aus dem Forderungsmanagement und den zuständigen Kundenbetreuer an, die Rechnungsreklamationen für überfällige Rechnungen zu klären. Mit der Kundennummer aus der überfälligen Rechnung ist es möglich, jeden Fall sofort an den richtigen Kundenbetreuer in der regionalen Niederlassung weiterzuleiten.

Herkömmliche Verfahren sind durch langwierige Bearbeitungszyklen geprägt, die aus umständlichen Reportanalysen und der separaten Benachrichtigung des Kundenbetreuers resultieren. Die Methode des Realtime Business Managements ermöglicht es, den Kundenbetreuer noch am selben Tag zu informieren.

Um zu verfolgen, ob die ausgelöste Maßnahme im zeitlich vorgesehenen Rahmen bearbeitet wird, wird das Issue Management kontinuierlich überwacht. Dies dient der aktiven Kontrolle des Status offener Maßnahmen und führt beim Überschreiten vorgegebener Deadlines zur Eskalation des Vorgangs. So wird der Sachbearbeiter aus dem Forderungsmanagement informiert, wenn der Fall durch den Kundenbetreuer nicht termingerecht erledigt wurde.

3. Dokumentation der Prozessschritte

Die gesamte Abarbeitung des Prozesses wird in Form einer strukturierten und kategorisierten Dokumentation protokolliert. Dazu werden drei Reporting-Gruppen gebildet:

Kennzahlen-Übersicht

Die Dokumentation der ermittelten Ist-Größen der Kennzahlen und der Vergleich mit den vorgegebenen Soll-Werten ermöglichen eine genaue Zielkontrolle. Damit hat das Forderungsmanagement die Möglichkeit, seine Leistungen im Rahmen von Service-Level-Agreements nachzuweisen.

3.2. Root-Cause-Analse

Die Root-Cause-Analyse ermöglicht statistische Aussagen über die Ursachen der Abweichungen von den eingangs definierten Zielgrößen der Kennzahlen. Die Möglichkeit, gewisse Probleme auf diese Art zu isolieren und letztlich zu  eliminieren, bedeutet einen großen Fortschritt für das Unternehmen.

3.3. Maßnahmenhistorie

Die Maßnahmenhistorie protokolliert alle durchgeführten Schritte zur Behebung von Abweichungen, insbesondere um die Anforderungen der Wirtschaftsprüfung zu erfüllen.


Abbildung 3: Das Realtime Business Management Cockpit

4. Fazit

Die Implementierung der Realtime-Business-Management-Methode für das Mahnwesen ermöglichte es dem Telekommunikationsanbieter, die Top-Kennzahlen des Forderungsmanagements, die DSO und die Quote abgeschriebener Forderungen entscheidend zu senken. Die Folge: Die DSO wurde von 52 Tagen auf einen Mittelwert von 30 Tagen reduziert, die Quote abgeschriebener Forderungen sogar um 52 Prozent. Das Unternehmen konnte dadurch Kosten in Höhe von ca. 25.000 EUR pro Monat sparen und seine Wettbewerbsposition spürbar verbessern.

 


Dr. A. Schneider-Neureither gründete 1994 die SNP Schneider, Neureither und Partner AG, die auf die Beratung im SAP-Umfeld spezialisiert ist. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung von Softwarelösungen zur Prozessoptimierung. Zuvor hatte A. Schneider- Neureither an der Universität Heidelberg in Theoretischer Physik promoviert. Aktuell ist er Vorstand der börsennotierten SNP AG, die ihren Sitz in Heidelberg und Niederlassungen in der Schweiz und Österreich hat.




Quelle: www.snp.de
letzte Änderung Dr. A. Schneider-Neureither am 29.04.2022

Literaturhinweise
Weitere Fachbeiträge zum Thema

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter

Tragen Sie sich für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Controlling-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten für Controller. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Beispiel-Newsletter >>

Jetzt Newsletter gratis erhalten

Premium-Stellenanzeigen



Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen? 

Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten. Mehr Infos >>

Kommentar zum Fachbeitrag abgeben

12.12.2011 11:37:20 - Gast

Wirklich sehr informativ und innovativ!

Dieses Portal ist dringend weiter zu empfehlen!
[ Zitieren | Name ]

11.12.2014 01:02:59 - Gast

Danke, war sehr informativ!!!
[ Zitieren | Name ]

Nur registrierte Benutzer können Kommentare posten!

Controlling- Newsletter

Neben aktuellen Neuigkeiten für Controller und neu eingegangene Fachartikel, informieren wir Sie über interessante Literaturtipps, Tagungen , Seminarangebote und stellen Ihnen einzelne Software- Produkte im Detail vor.
Werden Sie jetzt monatlich über
neue Fachbeiträge, Controlling-Tools und News informiert! Zur Newsletter-Anmeldung >>

Über 3.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Controller-Community (fast 12.000 Mitglieder!) und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Controlling-Forum.

Sehen Sie hier die neuesten Fachbeiträge >>
Anzeige
Premiummitgliedschaft Studenten

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Controlling.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Controller? Mit einer Stellenanzeige auf Controlling-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

KLR-Begriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Kostenrechnung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Controller und und diskutieren ihre Fragen zu Controlling-Themen.

Riesen- Ressource

Auf Controlling-Portal.de sind bereits über 1.500 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Amüsante Glosse

Zweifel_Denken_Frau_Brille_pm_luckyraccoon_400x300.jpg

Erfolgreiche Unternehmer einer Kleinstadt treffen sich regelmäßig im örtlichen Golfclub und diskutieren mit Ihrer Lieblingskellnerin und BWL-Studentin Pauline betriebswirtschaftliche Probleme. Amüsant und mit aktuellem Bezug geschrieben von Prof. Peter Hoberg.

Zur Serie "Neulich im Golfclub" >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Controller, u.a. auch Kurse zum Controller / IHK zusammengestellt.

Premium-Mitgliedschaft

Erhalten Sie Zugriff auf Premium-Inhalte von Controlling-Portal.de und Rechnungswesen-Portal.de. Aktuelle und ständig erweiterte Fachbeiträge. Verschaffen Sie sich hier einen Überblick über unsere Premium-Inhalte.

Mitgliedschaft wahlweise für nur 119,- EUR inkl. MwSt. im Jahr oder 12,- EUR im Monat! Studenten und Auszubildende 39,- EUR für zwei Jahre! Kein Abonnement! Weitere Informationen >>
 

Wie zufrieden sind Sie mit uns?

Über Ihre Meinung und auch ihre Anregungen für Veränderungen oder Erweiterungen würden wir uns sehr freuen. Nur 10 kurze Fragen, die schnell beantwortet sind. Vielen Dank im Voraus für Ihre Mithilfe! zur Umfrage >>
 

Fachbeitrag veröffentlichen?

Sie sind Autor von Fachbeiträgen mit Controlling-bzw. Rechnungswesen-Thema? Gerne veröffentlichen oder vermarkten wir ihren Fachbeitrag. Eine kurze Autorenvorstellung oder Unternehmensdarstellung am Ende des Artikels ist möglich. jetzt Mitmachen >>

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Controlling-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.

Buch-Vorstellungen


Kennzahlen-Guide

Kennzahlen-Guide-klein.pngÜber 200 Kennzahlen aus Finanzen, Personal, Logistik, Produktion, Einkauf, Vertrieb, eCommerce und IT.
Jede Kennzahl wird in diesem Buch ausführlich erläutert. Neben der Formel wird eine Beispielrechnung aufgeführt. Für viele branchenneutrale Kennzahlen stehen Zielwerte bzw. Orientierungshilfen für eine Bewertung zur Verfügung. Für die genannten Bereiche hat die Redaktion von Controlling-Portal.de jeweils spezialisierte Experten als Autoren gewonnen, die auf dem jeweiligen Gebiet über umfangreiche Praxiserfahrung verfügen. 

Preis: ab 12,90 Euro Brutto  mehr Informationen >>
 

Dashboards mit Excel

dashboards_cover.jpgWie erstelle ich ein Tacho- oder Ampel-Diagramm? Wie kann ich Abweichungen in Tabellen ansprechend visualisieren? Das wird Ihnen hier anschaulich erklärt.

Taschenbuch in Farbe für 34,90 EUR
oder E-Book für 12,90 EUR 
mehr Informationen >>

  

Reporting 1x1

reporting1x1-klein.jpgViel ist zum Berichtswesen oder Reporting schon geschrieben worden. Dennoch zeigen Umfragen, dass rund 50 Prozent der Empfänger von Berichten mit dem Reporting nicht zufrieden sind. Jörgen Erichsen erklärt in diesem Buch die Bedeutung und die Handhabung des Berichtswesens speziell für kleinere Betriebe. Mit zahlreichen Beschreibungen, Beispielen und Checklisten.

Taschenbuch in Farbe für 24,90 EUR
oder E-Book für 15,90 EUR 
mehr Informationen >>

Anzeige

Premium-Mitgliedschaft

Erhalten Sie als StudentIn oder Auszubildene(r) Zugriff auf Premium-Inhalte von Controlling-Portal.de und Rechnungswesen-Portal.de zum Vorzugspreis von 39,- EUR für 2 Jahre. Aktuelle und ständig erweiterte Fachbeiträge, ausgewählte sonst kostenpflichtige Excel-Vorlagen. Verschaffen Sie sich hier einen Überblick über unsere Premium-Inhalte.

Weitere Informationen zum Ausbildungspaket >>

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
Anzeige
Buch: Kennzahlenguide für Controller

Stellenanzeigen

Junior Controller (m/w/d)
Techtronic Industries ist weltweit führend in der Herstellung und im Vertrieb von hochwertigen Elektrowerkzeugen für den DIY-Markt und den Profieinsatz sowie von Gartengeräten. Ein strategischer Fokus auf leistungsstarke Marken, innovative Produkte und außergewöhnliche Menschen bestimmt unseren E... Mehr Infos >>

Head of Controlling (m/w/d)
Wir haben die Vision, die Linsen- und Brillentechnologie gemeinsam auf ein neues Level zu heben und global zu etablieren. Unser Sortiment aus eigenen Modellen und inter­nationalen Top-Marken wie Persol, Ray-Ban, Oakley usw. besticht durch exzellente Qualität, ansprechendes Design und erst­klassig... Mehr Infos >>

Controller (m/w/d)
Mit Kreativität, Kontinuität und dem Know-how unserer über 480 Mit­ar­bei­ten­den hat sich Fripa als nam­hafter Her­steller für Haus­halts- und Hygiene­papiere etabliert. Unser Team braucht Verstärkung. Daher suchen wir Sie als: Controller (m/w/d). Mehr Infos >>

Controller (w/m/d)
Die Motherson Group ist einer der 21 größten und am schnellsten wachsenden Anbieter von Komplett­system­lösungen für die globale Auto­mobil­indus­trie und bedient eine Viel­zahl weiterer Branchen wie Eisen­bahn, Luft- und Raum­fahrt, Medizin, IT und Logistik mit über 180.000 Mitar­beitern in 41 L... Mehr Infos >>

Buchhalter (m/w/d)
Wir machen Erneuerbare aus Überzeugung: ABO Wind plant und errichtet weltweit Wind- und Solarparks, Biogasanlagen sowie Batterie- und Wasserstoffprojekte. Seit mehr als 25 Jahren bieten die hausinternen Fachabteilungen von ABO Wind alles aus einer Hand: von der Standortbegutachtung, Planung, Gene... Mehr Infos >>

Referent (w/m/d) Fördermittelverwaltung/-controlling
Der DRK-Landesverband Schleswig-Holstein e. V. ist ein Spitzenverband der freien Wohlfahrtspflege, eine nationale Hilfsgesellschaft und ein modernes Dienstleistungsunternehmen. Mit seinen ca. 1.000 Mitarbeitenden betreibt er soziale und therapeutische Einrichtungen und Dienste. Mehr Infos >>

Controller (m/w/d) Schwerpunkt Produktionscontrolling
GOLDBECK realisiert zukunftsweisende Immobilien in Europa. Wir verstehen Gebäude als Produkte und bieten alle Leistungen aus einer Hand: vom Design über den Bau bis zu Services im Betrieb. Aktuell beschäftigt unser Familienunternehmen mehr als 12.000 Mitarbeitende an über 100 Standorten bei... Mehr Infos >>

Abteilungsleiter (m/w/d) Controlling und Preisbildung
LITEF-Produkte sind weltweit in einer Vielzahl von Anwendungen im Einsatz. Unsere Lösungen und Erfahrungen bieten wir Kunden, die dynamische Vorgänge (Beschleunigungen und Drehungen) messen und regeln wollen, Lage und Kurs von Fahrzeugen ermitteln oder navigieren wollen – auf dem Land, in... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_800x504.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

Business Intelligence mit Excel – PC-Seminar

GettyImages-1205248121_290x100.jpg
Sie lernen die Business Intelligence (BI) Tools in Excel anzuwenden und werden so Ihren Arbeitsalltag merklich erleichtern Bspw. lernen Sie, wie Sie mit den Power-Tools Datenmodelle erstellen, Daten analysieren und visualisieren.

Mit dem neu erworbenen Wissen können Sie u. a. zeit- und ressourcensparend Berichte erstellen, mit denen Sie Optimierungspotenziale aufdecken und Geschäftsentscheidungen erleichtern können.   Mehr Infos >>  

JOB- TIPP

Stellenmarkt.jpg
Sind Sie auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? Interessante Stellenangebote für Controller finden Sie in der Controlling-Portal Stellenbörse. Ihr Stellengesuch können Sie kostenfrei über ein einfaches Online-Formular erstellen. Zur Stellenbörse >>
 



aufgefallen ?!


Ihre Werbung hier !






Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Software-Tipps

Unbenannt.png
SWOT. Für bessere Entscheidungen. Ob Business 1.0 oder 4.0 - je dynamischer die Märkte werden, desto schneller muss auch das Controlling sein: Wo stehen wir tagesaktuell mit dem Umsatz, welche Produkte liefern aktuell welche Deckungsbeiträge oder wie sieht bei der heutigen Auftragslage der Cashflow im nächsten Quartal aus usw. Mehr Informationen >>

Diamant.PNG
Diamant/3 bietet Ihnen ein Rechnungswesen mit integriertem Controlling für Bilanz- / Finanz- und Kosten- / Erfolgs- Controlling sowie Forderungsmanagement und Personalcontrolling. Erweiterbar bis hin zum unternehmensweiten Controlling. Mehr Informationen >>


Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

Excel Mauspad
50 deutsche Excel-Shortcuts

  • über 50 Excel-Shortcuts für das Büro
  • Keine Suche mehr über das Internet und damit Zeitersparnis
  • Gadget für das Büro
  • Keine Zettelwirtschaft mehr auf dem Schreibtisch
  • Schnelle Antwort auf einen Shortcut wenn Kollegen Sie fragen
  • Preis: 17,95 EUR inkl. MWSt.
Jetzt hier bestellen >>

Premium-Mitglied werden

Begriffsverwirrung vermeiden - Eine Serie von Prof. Ursula Binder 

PantherMedia_Wavebreakmedia_ltd_400x289.jpg
Im Laufe der Zeit haben sich Fachbegriffe entwickelt, die exakt definiert sind. Jedoch sind einige Begriffe mehrdeutig, was zu vielen Missverständnissen und Fehlern führt. In dieser Serien werden einige Begriffe vorgestellt um Verwirrungen zu vermeiden.
Zur kompletten Serie >>
Weitere interessante Serien finden Sie hier >> 

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen.. Preis 47,60 EUR Mehr Infos und Download >>